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Geschwindigkeit für jedermann

(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2003, S. 20 bis 21) Die Analyse moderner Kommunikationsprodukte – etwa für Gigabit Ethernet oder USB 2.0 – führt Oszilloskope oft an ihre Leistungsgrenze. Die schnelle X-Stream-Technik von LeCroy soll jetzt für einen größeren Kundenkreis erschwinglich werden.  [weiter...]

 

... mit dem digitalen Oszilloskop

Jitter- und Timinganalyse

(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2001, S. 32 bis 36) Beim Entwickeln digitaler Schaltungen zählen immer größere Bandbreiten und schnellere Geschwindigkeiten. Um den zuverlässigen Betrieb digitaler Systeme zu gewährleisten, sind Jittermessungen an schnellen Taktsignalen sehr wichtig geworden. Traditionell finden hier Zeitintervall- oder Jitteranalysatoren Verwendung. Diese Geräte liefern zwar entsprechende Messwerte des Jitters, aber wenig Information über dessen Ursprung. Neue Methoden ermöglichen eine bessere Aussage über die Quelle des Jitters. Anhand dieser Technik lässt sich beispielsweise die Auflösung von Periodenmessungen auf 20 ps steigern.  [weiter...]

 

Was moderne Handheld-Oszilloskope leisten können

Megafunktionen im Miniformat

(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2000, S. 32 bis 34) Angesichts der immer komplizierteren elektronischen Systeme benötigen Service-Techniker und Elektronik-Ingenieure leistungsfähige sowie robuste Oszilloskope, die sich leicht transportieren lassen und detaillierte Analysen ermöglichen. Diesen Bedarf haben alle namhaften Hersteller digitaler Speicher-Oszilloskope erkannt und bieten für jeden Einsatzzweck batteriebetriebene Handheld-Geräte mit unterschiedlichsten Funktionen.  [weiter...]

 

Multitalent im Datenstrom

(Fachartikel aus MECHATRONIK 8-9/2003, S. 20 bis 21) In der schnellen physikalischen Messtechnik haben sowohl 'langsame' Oszilloskope als auch'schnelle' Rekorder ihren Platz. Beide Konzepte bieten Vor- und Nachteile. Ein neues Modell vereint sie in einem Gehäuse -- und ein Windows-PC ist auch noch drin.  [weiter...]

 

Oszilloskope im PC-Verbund

Ins Netz gegangen

(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2002, S. 38 bis 40) Die Zeiten sind vorbei, in denen konventionelle Oszilloskope mittels IEEE-488-Bus in rechnergesteuerte Messsysteme eingebunden wurden. Die moderne Bürokommunikation zieht auch in der Messtechnik ein. ActiveX, DCOM und Ethernet heißen die Schlagworte, die völlig neue Integrationsmöglichkeiten beschreiben. Deutlich einfachere Entwicklung, geringere Kosten und höhere Geschwindigkeit zählen zu den Vorteilen der neuen Methoden - und jeder, der ein Makro in Word oder Excel erstellt, kann damit einen Prüfstand steuern.  [weiter...]