Beim Debugging intelligenter Steuerungen reichen vier analoge Kanäle oft nicht mehr aus
(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2013, S. 50 bis 51) Zudem werden meist auch digitale Kanäle benötigt. Speziell für diese Herausforderungen wurde mit dem DLM4000 ein neues Mixed-Signal-Oszilloskop vorgestellt, welches über bis zu acht analoge Kanäle und acht digitale Kanäle verfügt. [weiter...]
Aufspüren kurzer intermittierender Interferenzen
(Fachartikel aus MECHATRONIK 7-8/2012, S. 52 bis 53) Im Alltag sehen wir uns gelegentlich mit einem Phänomen konfrontiert, das als kurze intermittierende Interferenz bezeichnet wird und in unseren Stromversorgungsleitungen auftreten kann. Obwohl die Eigner der nationalen Stromnetze alles unternehmen, um die Störungssicherheit zu gewährleisten, haben sie es unglücklicherweise mit Schaltgeräten zu tun, die alle ihre Spuren im Versorgungsnetz für unsere Haushalte hinterlassen. [weiter...]
Partnerschaft
(News - Unternehmen und Märkte vom 10.01.2012) Im Juni 2011 wurde der Messtechnik-Spezialist Meilhaus Electronic autorisierter, deutscher Premium-Distributor für das Produkt-Spektrum der Firma Rigol. Jetzt erhält Meilhaus den Status des ATP (Advanced Technology Partners). [weiter...]
Toellner-Messgerätekatalog
(Neue Produkte vom 21.02.2011) Der neu überarbeitete TOELLNER Gesamtkatalog "Test- und Messgeräte 2011/2012" stellt auf 80 Seiten das Produktspektrum des Unternehmens vor. [weiter...]
Hochgeschwindigkeitsmessungen bei Entwurf und Test
(Fachartikel aus MECHATRONIK 01-02/2010, S. 46 bis 48) Während Entwicklungsingenieure hauptsächlich an schnellen Signalmessungen interessiert sind, möchte der Prüfingenieur in der Fertigung wissen, ob ein Gerät die Spezifikationen einhält. Die Prototypüberprüfung liegt zwischen den beiden Phasen. Alle wollen schnell messen, aber für wen eignet sich welches Messgerät am besten? [weiter...]
Schaltnetzteile analysieren und evaluieren
(Fachartikel aus MECHATRONIK 11-12/2009, S. 48 bis 50) Viele elektrische Verbraucher benötigen eine intelligente Stromversorgung, zum Beispiel Schaltnetzteile. Diese sollten zuverlässig sowie energieeffizient arbeiten und gleichzeitig schnell entwickelt sein. Entsprechend ausgestattete Digitalspeicheroszilloskope leisten hier wertvolle Dienste. [weiter...]
(Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2000, S. 40 bis 43) Das Beispiel einer I²C-Bus-Applikation zeigt, welche Messungen möglich werden, wenn ein Digitalspeicheroszilloskop über einen Datendurchsatz von bis zu 120 Millionen Messpunkten pro Sekunde verfügt. Eine moderne Parallelarchitektur führt hierbei nicht nur zu höheren Messraten und damit zu geringeren Totzeiten, sondern ermöglicht erst die kompromisslose Anwendung von hohen Speichertiefen. Damit steht auch der gleichzeitigen Messung von Logik- und Analogsignalen nichts mehr im Wege. [weiter...]
Neue DPO-Generation trägt zur Sicherung der Signalintegrität bei
(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2000, S. 44 bis 47) Digitale Speicheroszilloskope (DSOs) haben gegenüber ihren analogen Vorgängern die Vorteile der Signalspeicherung und der umfangreichen Signalverarbeitung. Allerdings gibt es auch wesentliche Einschränkungen bei der Signalerfassungsrate und bei der effektiven Wiedergabe von komplexen dynamischen Signalen. Mit der Einführung der Digitalen Phosphor-Oszilloskope (DPO) im Juni 1998 beseitigte Tektronix diese Nachteile der herkömmlichen DSOs. Grundlage der DPOs ist eine Signalerfassungstechnik, die mit spezieller ASIC-Hardware realisiert wurde. Die neue >TDS7000<-Serie setzt neue Leistungsstandards für die Anforderungen in modernen Digital-Designs. [weiter...]
DSO für die Prüfung und Charakterisierung extrem schneller Designs
(Fachartikel aus MECHATRONIK 4/2002, S. 29 bis 32) Ein neues Digitalspeicher-Oszilloskop glänzt mit 6 GHz analoger Bandbreite und gleichzeitiger Echtzeit-Signalerfassung auf mehreren Kanälen. Dadurch wird das neue Modell auch den Anforderungen von High-Speed-Designs gerecht, in denen zum Beispiel über USB 2.0 verstärkt serielle Datenströme übertragen werden. [weiter...]
Messsystem für die Langzeiterfassung schneller Signale
(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2002, S. 18 bis 19) Durch eine neue Architektur hilft der ScopeCorder nun, Kompromisse bei der Auswertung schneller Signale aus Langzeitaufzeichnungen zu vermeiden. Die parallele Datenerfassung mit zwei verschiedenen Abtastraten ermöglicht es, Trends und Störungen individuell zu erfassen. Auch die Darstellung erfolgt in getrennten Fenstern. [weiter...]