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Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2019, S. 34 bis 36

Rittal

Fertigung mit Industrie 4.0

Rittal setzt in seinem neuen Werk konsequent auf Industrie 4.0. Im mittelhessischen Haiger wurde mit 250 Millionen Euro die größte Gesamtinvestition der Firmengeschichte getätigt. Zur Einführung der neuen AX Kompaktschaltschrank und KX Kleingehäuseserien baut das Familien-Unternehmen die weltweit modernste Kompaktschrank-Produktion nach Industrie 4.0 Kriterien auf. Durch die hochautomatisierte Produktionssteuerung im Verbund mit dem Globalen Distributionszentrum wird das Werk zu einem zentralen Glied in der digitalisierten Auftragsabwicklung und zu einem Garanten für die ständige Verfügbarkeit des Serienportfolios mit Zubehör.

Bei Rittal entwickelt sich Industrie 4.0 in der Praxis: Der weltweit führende Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service lässt in seinem neuen Werk eine Smart Factory entstehen – die weltweit modernste Fertigung von Kompakt-Schaltschränken und Kleingehäusen. „Das Werk wird vollständig nach hocheffizienten Industrie-4.0-Strukturen ausgerichtet“, sagt Prof. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group. „Mit der neuen Fertigung sichern wir auch zukünftig die Wettbewerbsposition – für unsere Kunden und für unser Unternehmen. Die Gesamtinvestition von 250 Millionen Euro steht nicht nur für die Perspektive des Standorts Mittelhessen und der 290 Arbeitsplätze im Werk Haiger. Wir haben uns ganz bewusst entschieden, mit den Menschen, mit denen wir groß geworden sind, in die Zukunft zu gehen.“

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