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Fachartikel aus MECHATRONIK 10/2014, S. 20 bis 21

Ident-Lösung garantiert industrielle Prozesssicherheit

Produktionsabläufe entspannt nachvollziehen

Ein RFID-System in Form eines Transponders kann bei der automatisierten Produktion seine Unempfindlichkeit und Flexibilität ausspielen und sorgt für Nachverfolgbarkeit.

Bild: Leuze
  (Bild: Leuze)

Wenn Teile direkt auftragsbezogen produziert und unmittelbar zur Weiterverarbeitung geliefert werden, verlaufen Fertigungsprozesse durch fortschreitende Automatisierung effizient. Bei der auftragsbezogenen Produktion tragen klare Abläufe zur Prozesssicherheit bei – verbunden mit eindeutiger Identifikation von Ladungsträger, Werkzeug und Werkstück und übergeordnetem zentralen PPS-System. Für eine optimale Prozessgestaltung ist es hilfreich, schon früh in der Konstruktionsphase über die geeignete Ident-Lösung nachzudenken, um später zusätzliche Wege und Taktzeiten zu sparen.

Ein Beispiel für eine auftragsbezogene Art der Produktion ist das Aufschäumen von Stuhl- und Sitzpolstern sowie Armauflagen für Bürostühle und Designermöbel. Je nach Größe der Polsterbezüge wird hier eine Produktion mit bis zu 20 unterschiedlichen Formen für die Befüllung am Rundtakttisch gefordert. Die Bestückung der Maschine mit den Formen erfolgt je nach Disposition und Auftragsplanung. Für kleine Änderungen innerhalb der Bestückung kann über die SPS die passende Form aktiviert oder deaktiviert werden.

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