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Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2014, S. 34 bis 35

Digitale Kameratechnik in Fahrerassistenzsystemen

Geschärfter Blick

Von der modularen Kameratechnik bis zu Fertigungsprozessen – ob Rückfahrhilfe, Verkehrsschild- oder Spurerkennung – digitale Kameratechnik ist aus modernen Fahrerassistenzsystemen nicht mehr wegzudenken.

Bild: Fotolia/Peshkova
  (Bild: Fotolia/Peshkova)

Sollen künftige Kameraanwendungen Wettbewerbsvorteile und Differenzierung schaffen, kommt es bei der Entscheidung über die Kamera im Automotive-Bereich auf mehr als nur Auflösung oder den Formfaktor an. Vor allem Funktionen in Fahrerassistenzsysteme werden für die Kunden zunehmend entscheidungsrelevant. Und außerdem: Zu relativ geringen Mehrkosten können von den Automobilherstellern darüber Komfortoptionen mit vergleichsweise hohen Margen verkauft werden. Doch diese Gleichung geht nur auf, wenn die Anwendungen und deren Integration tatsächlich differenzieren und die Kamerahersteller Entwicklungs- und Fertigungsprozesse in der Automotive-Industrie unterstützen. Offensichtlich ist, dass in Automotive-Anwendungen hohe Anforderungen an Zuverlässigkeit und Robustheit der Kamera gestellt werden. Vibrationen, Schmutz, Feuchtigkeit, extreme Hitze oder Kälte zählen zu den Widersachern von Optiken und Elektronik. Entsprechende Spezifikationen zu erstellen und deren Einhaltung zu testen, gehört allerdings zum Standard.

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