Entwicklungsansatz für Systeme im Bereich Leistungselektronik
(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2014, S. 46 bis 47) Co-Simulation ist eine der Schlüsselkomponenten zur effektiven Entwicklung von Systemen, die aus leistungsstarken analogen Front-Ends und FPGA-basierten Digitalcontrollern bestehen. [weiter...]
Entwicklung von Radioastronomie-Instrumenten
(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2014, S. 42 bis 44) Eine Software-Bibliothek ermöglicht eine schnelle Entwicklung und die Bereitstellung von Radioastronomie-Instrumenten auf modularer, wiederverwendbarer Hardware unter Verwendung modellbasierten Designs. [weiter...]
(Fachartikel aus MECHATRONIK 01-02/2006, S. 42 bis 43) Schutz vor Designdiebstahl. Point-of-Sale-Terminals werden in hohen Stückzahlen verkauft und sind daher lukrative Ziele für Designdiebstahl und illegales Kopieren der darin eingesetzten Technologien. Mit FPGAs in Flash-Technologie lassen sich solche Terminals oder andere Systemdesigns, die in hohen Stückzahlen gefertigt werden, vor Kopierangriffen schützen und leicht an die jeweiligen Marktanforderungen anpassen. [weiter...]
Integration einer PLL-Stufe in programmierbare Logikbausteine
(Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2000, S. 26 bis 28) Mit programmierbaren Logikbausteinen lassen sich heute bereits komplette Systemchips realisieren. Durch die Integration von PLL-Schaltkreisen können die Designer nun selbst heikle EMI-Probleme in den Griff bekommen, die bei höheren Datenraten unweigerlich auftreten. [weiter...]
(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2000, S. 15 bis 18) Programmierbare Logikbauelemente zählen zu den am schnellsten wachsenden Bereichen der Halbleiterbranche. Den Anwender erfreuen immense Integrationsmöglichkeiten mit Gatterkomplexitäten, je nach Zählweise, im Millionenbereich. Die Hersteller verzeichnen steigende Umsätze: Xilinx und Altera finden sich mittlerweile, bezogen auf ihren weltweiten Umsatz, auf den Rängen sechs und sieben der ASIC-Anbieter wieder. F&M stellt dem Anwender in einer Serie Auswahlkriterien und Anwendungen der Bausteine vor. Der erste Teil widmet sich neben allgemeinen Begriffsbestimmungen den Architekturen programmierbarer Logikbauelemente. [weiter...]
(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2000, S. 28 bis 31) Schnelle und komplexe FPGAs etablieren sich als Bausteine für Low-Risk-Designs, deren Funktionen sich besonders schnell verifizieren lassen. Allerdings sind spezielle FPGA-Designwerkzeuge nur eingeschränkt verfügbar. Eine Lösung ist die Verwendung von ASIC-Designmethoden. [weiter...]
implementierung und Steuerung von Hochleistungs-RAMs mit feldprogrammierbarer Logik
(Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2000, S. 51 bis 54) Hohe Übertragungsraten und Bandbreiten im Datenverkehr stellen für die Halbleiterbausteine eine echte Herausforderung dar. Wo es an Standardlösungen fehlt, können leistungsfähige programmierbare Logikbausteine die Lücke schließen etwa als Memorycontroller für Quad-Data-Rate-SRAMs. [weiter...]
Flexibles W-CDMA-Modem auf Basis einer kombinierten PLD/Prozessor-Plattform
(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2001, S. 20 bis 23) Moderne programmierbare Logikbausteine bieten heute die erforderlichen Kapazitäten, um komplexe System-on-a-Programmable-Chip-Lösungen (SoPC) implementieren zu können. Zahlreiche schnelle, digitale Signalverarbeitungsfunktionen können so effizienter integriert werden als mit Standard-DSPs oder ASICs. Mit den jetzt verfügbaren Embedded-Prozessoren ist der PLD-Ansatz geradezu prädestiniert für die Implementierung von 3G-Mobilfunk-Applikationen. Dabei kann der Design-Prozess noch weiter beschleunigt und abgesichert werden, indem man verifizierte, parametrisierbare IP-Funktionsblöcke einsetzt. [weiter...]
Vielseitiger Baustein für die serielle Datenkommunikaiton
(Fachartikel aus MECHATRONIK 10/2001, S. 35 bis 37) Moderne Router, Switches oder Massenspeicher arbeiten heute oft mit Übertragungsraten oberhalb von 1 Gbit/s. Für High-Speed-Backplanes bietet sich ein Baustein an, der programmierbare Logik mit seriellen Schnittstellen vereint und moderne Optik-Standards wie OC-48 und Fibre-Channel abdeckt. [weiter...]
FPGAs vereinfachen das Design von e-Appliances
(Fachartikel aus MECHATRONIK 11-12/2002, S. 36 bis 39) Bei der Entwicklung von e-Appliances stellen eine kurze Time-to-Market, ein möglichst niedriger Stromverbrauch sowie geringe Kosten höchste Anforderungen an die Designer. Eine FPGA-Familie, die Actel speziell für portable e-Appliances entwickelt hat, schafft Abhilfe in diesem Szenario und hilft mittels eines schnellen, risikoarmen Designs, die geforderten technischen und wirtschaftlichen Kriterien zu erzielen. [weiter...]