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IP-Diebstahl mit sicheren FPGAs verhindern

Hinter Schloss und Riegel

(Fachartikel aus MECHATRONIK 6-7/2003, S. 34 bis 36) Programmierbare Logik-Schaltungen in Form von IPs oder ganze FPGA-Designs sind nicht selten Ziel von Kopierangriffen. Besonders auf SRAMs basierende FPGAs lassen sich davor kaum schützen. Ein hohes Maß an Designsicherheit bieten hingegen Bausteine auf Basis von nicht-flüchtigen Flash- und Antifuse-FPGA-Technologien.  [weiter...]

 

Programmierbare Logik mit niedrigem Stromverbrauch wird Realität

CPLD im Schottenmodus

(Fachartikel aus MECHATRONIK 6-7/2003, S. 37 bis 41) Seit über einem Jahrzehnt arbeiten Systementwickler mit CPLDs, wenn kurzfristige Programmierbarkeit gefragt ist. Traditionell weisen diese Bausteine allerdings einen vergleichsweise hohen Stromverbrauch auf. Eine neue CPLD-Generation will mit diesem Vorurteil aufräumen.  [weiter...]

 

Softwarekonfigurierbare Prozessoren

(Fachartikel aus MECHATRONIK 8-9/2004, S. 18 bis 21) Ein neuer konfigurierbarer Prozessor mit programmierbarer Logik bietet Embedded-Systems-Entwicklern höchste Rechenleistung, kürzere Markteinführungszeiten und geringere Systemgesamtkosten. Und absolute Flexibilität über den gesamte Entwicklungs- und Produktlebenszyklus.  [weiter...]

 

FPGAs: Power für Einsteiger

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3/2005, S. 12 bis 14) Design und Auswahl leicht gemacht. FPGA-Designer konzentrieren sich hauptsächlich auf den Entwurf der digitalen Schaltungen und die Programmierung des Bausteins. So bleibt wenig Raum für das analoge Design-Know-how. Das ist jedoch die Voraussetzung für den Entwurf eines Schaltnetzteils, welches die Anforderungen des FPGA in der endgültigen Applikation vollständig erfüllen soll.  [weiter...]

 

Mit FPGAs per Stromnetz kommunizieren

Datenströme

(Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2001, S. 30 bis 34) Das Stromleitungsnetz ist das am weitesten verbreitete Medium zur Vernetzung und Automatisierung industrieller und kommerzieller Applikationen. Seine Infrastruktur ist wirtschaftlich, global verfügbar und bietet meist mehrere Anschlussmöglichkeiten pro Raum. Programmierbare Logikbausteine eignen sich, wegen ihrer Flexibilität und Wirtschaftlichkeit, zur Entwicklung von Produkten für diese Technologie.  [weiter...]

 

Implementierung von LED-Treibern in Produktterm-PLDs

Alles unter einem Dach

(Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2002, S. 29 bis 31) In vielen Applikationen haben sich LEDs als Anzeigeelemente durchgesetzt. Die ebenfalls zunehmend beliebten programmierbaren Logikelemente können neben Steuerungs- und Verbindungslogik auch Standardfunktionen übernehmen. Ein typisches Beispiel ist die Integration von LED-Treibern in PLDs.  [weiter...]

 

Von programmierbarer Logik zum ASIC

(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2000, S. 24 bis 26) Obwohl programmierbare Logikbausteine immer kostengünstiger werden und immer mehr nutzbare Gatter zur Verfügung stellen, kann es technische und wirtschaftliche Gründe für eine Umsetzung in ein Gate-Array geben. Oft lohnt sich dies auch schon bei vergleichsweise geringen Stückzahlen.  [weiter...]

 

ASPPs als neue PLD-Kategorie

Zeit der Hardmakros

(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2001, S. 26 bis 28) Hardmakros sind auch bei programmierbarer Logik im Aufwind: Nachdem kleinere Hersteller vorpreschten, liefern nun auch die Marktführer solche Bauelemente. Die Anwendungsspezifischen Programmierbaren Produkte (ASPP), die vor etwa zwei Jahren vorausgesagt wurden [1], werden bereits Gegenwart.  [weiter...]

 

Wer PLDs effizient einsetzen will., muss die Argumente sorgfältig abwägen

Kriterien für Entscheider

(Fachartikel aus MECHATRONIK 11/2000, S. 47 bis 50) Programmierbare Logikbauelemente erfreuen sich wachsender Beliebtheit und erobern zunehmend auch Anwendungen, die entweder gänzlich neu sind oder bisher mit ASICs oder ASSPs realisiert wurden. Das bedeutet, dass die programmierbaren Allrounder für viele Entwickler eine völlig neue Herausforderung darstellen. Aus diesem Grund diskutiert der 2. Teil unserer F&M-PLD-Serie nützliche Kriterien für die Entscheidung >programmierbar -- ja/nein< und für die Auswahl der passenden Bausteine.  [weiter...]

 

Eine flexible PLD-Architektur sorgt für exaktes Zeitverhalten

Perfektes Timing

(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2000, S. 19 bis 20) Nach der Übernahme von Vantis durch Lattice Semiconductor wurden die >Mach<-Bausteine, speziell die >Mach4<-Familie, einer Überarbeitung unterzogen. Die flexible Architektur lässt neben hervorragenden Routing-Eigenschaften eine nahezu wahlfreie Belegung der I/O-Pins zu. Die Architektur und die verbesserten Fertigungsmethoden führen zu einer >neuen< Bausteinfamilie mit der Bezeichnung >ispMach4A< -- einer CPLD-Lösung mit voll vorhersagbarem Zeitverhalten.  [weiter...]