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Fachartikel aus MECHATRONIK 9-10/2016, S. 46

IO-Link

Clever kommuniziert

Photoelektrische Kontrastsensoren mit IO-Link zeigen die Vorteile für Industrie 4.0 – sie erfassen Markierungen präzise, können zwischen nah beieinander liegenden Kontraststufen unterscheiden und leisten auch bei variierenden Distanzen verlässliche Erkennungsarbeit.

Bild: Contrinex
IO-Link integriert die Sensorik vollständig in das gesamte Kommunikationssystem und erlaubt die Kommunikation zwischen Sensoren und Aktoren. (Bild: Contrinex)

IO-Link ist, so die einhellige Meinung der Branche, eine entscheidende Voraussetzung für die Realisierung der Industrie 4.0. Denn mit IO-Link ausgestattete Sensoren erlauben das Sammeln und Übertragen von Daten sowie die Kommunikation mit der Prozesssteuerung bis hinunter ins letzte Glied der Fabrik. Die weltweit standardisierte Kommunikationsschnittstelle erlaubt die Vernetzung einzelner Prozesse und die schnelle und flexible Reaktion auf sich verändernde Marktbedingungen.

IO-Link integriert die Sensorik vollständig in das gesamte Kommunikationssystem und erlaubt die Kommunikation zwischen Sensoren und Aktoren. Geräte werden erkannt, parametrisiert und diagnostiziert. Dazu zählt auch die Abfrage des zyklischen Gerätestatus mithilfe der Prozessdaten. Informationen wie die Seriennummer oder Parameterdaten wie Empfindlichkeiten, Schaltverzögerungen oder Kennlinien sind über das IO-Link-Protokoll les- und schreibbar.


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