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Fachartikel vom 10/01/2013

Montagezelle zum Prüfen und Verpressen von Kleinstwellen

Intelligent montiert

Ein führender Anbieter von präzisen Antrieben und Systemen muss unterschiedlich große Kleinstwellen mit einer Messgenauigkeit von ± 0,5 Mikrometern montieren und prüfen. Für diese diffizile Aufgabe kommt eine Montagezelle von IEF Werner zum Einsatz.

Bild: IEF Werner
Lupe
Die Präzisionswelle wird unter dem mit Stiften bestückten Drehtisch positioniert und nacheinander mit je drei Stiften verpresst. (Bild: IEF Werner)

In der Feinwerk- und Mikrosystemtechnik besteht häufig die Nachfrage nach Fertigungseinrichtungen, die sich flexibel an Änderungen im Produktspektrum anpassen lassen und deren Durchsatz skalierbar ist. Damit war auch ein Antriebsspezialist konfrontiert, als es um die automatische Montage und Prüfung von Kleinstwellen für elf unterschiedliche Kleingetriebetypen ging. Die verschiedenen Präzisionswellen haben Außendurchmesser zwischen 4,58 und 7,35 Millimetern, Wellendurchmesser von 1,5 bis zwei Millimetern und Gesamtlängen von etwa 10,5 bis 18,5 Millimetern. Außerdem werden die Kleinstwellen für unterschiedliche Getriebetypen produziert. Deshalb muss die Anlage schnell umgerüstet werden können. Eine hohe Flexibilität ist gefragt. Gefordert ist beispielsweise ein reibungsloser Werkzeugwechsel. Weiterhin müssen die montierten Teile anschließend voll automatisiert in Getriebe eingesetzt werden. Dazu sollte sich die Montagezelle nahtlos in die Produktionslinie integrieren lassen.

Motek: Halle 1, Stand 1420

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