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Fachartikel vom 06/25/2013

Kommunikationstechnologien für die Industrie 4.0

Keine Industrie 4.0 ohne veränderte Kommunikationstechnologien

Unter diesem Motto trafen sich über 60 Teilnehmer bei Wieland Electronic, um sich auf diesem vom Cluster Mechatronik & Automation veranstalteten Forum über die Zukunft zu informieren.

Bild: Wolfgang Patelay
Lupe
Die Teilnehmer folgen aufmerksam der Vortragsreihe zu neuen Kommunikationstechnologien für die Vision von Industrie 4.0. (Bild: Wolfgang Patelay)

„Was dürfen wir erwarten – Revolution 4.0 oder Evolution der Automation 2.0 ?“, hat die Eröffnungsfrage Dr. Torsten Klies, Geschäftsführer des Interdisziplinären Zentrums für Eingebettete Systeme (ESI) an der Universität Erlangen/Nürnberg, zur Begrüßung der Forum-Teilnehmer geheißen. Gemäß der Definition zu Herausforderungen und Lösungsansätzen des ESI zog Klie den Schluss, dass die Automatisierung 2.0 kommen wird. Insellösungen seien langfristig schließlich zu aufwändig. Bei der Industrie 4.0 würden die Hindernisse zwar überwunden und das Potenzial einfacher nutzbar werden, aber es könne nur das realisiert werden, was sich betriebswirtschaftlich rechne. Industrie 4.0 dürfe daher kein rein technisches Thema bleiben.

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