Verwaltungsdaten |
Angelegt am 06/08/2011 11:30:50 AM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 06/20/2011 11:44:50 AM von Wolfgang Patelay Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2114519 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 08.06.2011 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 7-8/2011 (Folgenummer: 2011-7)
Beginn auf Seite: 32 Ende auf Seite: 34
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Automatisierungstechnik.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.Identifikation; Automatisierungstechnik.Identifikationssysteme; Automatisierungstechnik.MES Manufacturing Execution System; Automatisierungstechnik.PPS Produktionsplanung und -steuerung; Automatisierungstechnik.Produktionsdaten; Automatisierungstechnik.Qualitätssicherung; Automatisierungstechnik.Wartungsdaten; Software und Engineering.Dokumentations-Software; Software und Engineering.Mechatronik Engineering; Software und Engineering.Sonstige; Steuerungs- und Regelungstechnik.Embedded; Steuerungs- und Regelungstechnik.Embedded Software
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 06/08/2011 |
Dachzeile |
Viele Arbeitsprozesse bergen Optimierungspotentiale. |
Titel |
Prozesse verstehen und effizient steuern |
Anlauf/Vorspann |
Sei es, dass sie sich in kürzerer Zeit realisieren lassen könnten, kostengünstigere Mittel nutzbar wären oder Aufwand reduzierbar ist. Nutzen kann man diese Potentiale aber nur, wenn man sie auch kennt. Was wie eine Binsenweisheit klingt, ist in der Praxis alles andere als trivial. Denn dazu müssen komplexe Arbeitsprozesse zuerst einmal transparent, verständlich und nachvollziehbar dargestellt werden. Das gilt in der Fertigungsindustrie ebenso wie im Maschinen- und dem Anlagenbau. Software für methodische Modellbeschreibungen von Prozessen, Produkten und betrieblichen Strukturen kann hier zum Problemlöser werden. |
Teaser |
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Autoren |
Klaus Gille; Nora Crocoll |
Artikel-Text |
Wo es keine Systeme für die Organisation von Projektabläufen gibt, schaffen sich Mitarbeiter in der Regel eigene Lösungen. Dies kann in Form von Listen (z.B. als Excel-Tabellen) oder kleinen Datenbanken geschehen, zum Beispiel zum Erfassen von Kundendaten, technischen Daten, Terminen usw. Was für sich alleine betrachtet oft gut ist, schafft aber an Schnittstellen leicht Schwierigkeiten. Bei der kollaborativen Produktentwicklung entstehen solche Schnittstellen zwangsläufig. Wenn hier jeder selbst seine Listen oder Datenbanklösung pflegt, werden Daten, die für mehrere Bereiche relevant sind, redundant erfasst. Da kein Mensch perfekt ist und beim Eintragen auch einmal Fehler macht, kann es leicht zu Abweichungen kommen. Tippfehler lassen sich oft noch einfach beheben. Kritischer wird es, wenn unterschiedliche Entwicklungsstände als der aktuelle erfasst sind. Zu klären, wessen Daten dann wirklich die richtigen sind, kann unter Umständen sehr aufwändig und problematisch werden. Zudem verlangt eine prozesskonforme Entwicklung nachvollziehbare Entscheidungen und Planungen für die eine klar definierte Datenhaltung unumgänglich ist.
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