Dank der hohen Fertigungs- und Materialqualität bieten diese beispielsweise eine längere Lebensdauer, höhere Dauerfestigkeiten, Nutzlasten und andere bessere Eigenschaften als vergleichbare Produkte am Markt.
Über 200 Ingenieure sind aktuell in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Tsubaki beschäftigt, die im Hauptwerk für Antriebsketten in Kyotanabe/Japan ansässig ist. Hier fließt ein auf den unzähligen Anforderungen aus der Praxis basierendes Know-how in die Weiter- und Neuentwicklungen der Antriebs- und Förderketten sowie weiteren Antriebselementen ein. In diesem Jahr feiert das Unternehmen sein 100-jähriges Bestehen. Auf der Hannover Messe hat der Antriebsspezialist für die Messebesucher neben Linearhubsystemen, Schubketten, hochpräzisen Freiläufen und Rücklaufsperren sowie Wellenverbindungen mit hohen Übertragungskapazitäten folgende Ketteninnovationen präsentiert:
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