Verwaltungsdaten |
Angelegt am 05/17/2017 05:44:01 PM von Mechatronik Letzte Änderung am 07/29/2017 03:50:58 PM von Mechatronik Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2122939 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Mechatronik
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Mechatronik
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 17.05.2017 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 5/2017 (Folgenummer: 2017-5)
Beginn auf Seite: 23 Ende auf Seite: 25
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Messtechnik und Sensorik.Messdatenerfassung; Messtechnik und Sensorik.Messtechnik; Messtechnik und Sensorik.optische Sensoren; Optik und Bildverarbeitung.Bilderfassung; Optik und Bildverarbeitung.Industrielle Bildverarbeitung; Optik und Bildverarbeitung.Optische Messsysteme; Optik und Bildverarbeitung.Optische Messtechnik; Optik und Bildverarbeitung.Optoelektr. Messtechnik
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 05/17/2017 |
Dachzeile |
Stemmer Imaging GmbH |
Titel |
Der Scanner für die Industriemesstechnik |
Anlauf/Vorspann |
Im Büro oder an Ticketautomaten hat sie jeder schon benutzt, in der Industrie sind sie hingegen bislang nur Insidern bekannt: Dokumente, Karten oder Geldscheine werden sehr oft über Scanner gelesen und geprüft. |
Teaser |
Der Scanner für die Industriemesstechnik
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Autoren |
Peter Stiefenhofer |
Artikel-Text |
Mit seinen Line Scan Bars hat Mitsubishi Electric diese grundlegende Technik auch für die Produktion einsetzbar gemacht. Nun hat der Konzern Hochgeschwindigkeitsmodelle dieser eigenen Produktkategorie vorgestellt.
Scanner gehören im Büro und im privaten Gebrauch schon lange zum Standardwerkzeug, um Gedrucktes zu digitalisieren – fast jeder Drucker liefert diese Funktion heute wie selbstverständlich mit. Die prinzipielle Funktionsweise ist bekannt: Übliche Scanner erfassen die Bilder zeilenweise und setzen diese einzelnen „Bildstreifen“ zu einem Gesamtbild zusammen. In industriellen Anwendungen ist das Prinzip der zeilenweisen Bildaufnahme ebenfalls schon einige Jahre im Einsatz und wird dort über Zeilenkameras realisiert. Geeignete Prüfobjekte für diese Technologie sind flache Endlosmaterialien oder Bahnware, die auf Fehler analysiert werden soll. In der Regel erfordern solche Zeilenkamerasysteme eine zusätzliche Beleuchtungseinheit, die das Objekt mit intensivem Licht auf einem schmalen Streifen ausleuchtet, der von der Zeilenkamera aufgenommen wird. Diese Kameras besitzen eine oder mehrere Zeilen lichtempfindlicher Bildpunkte, die bewegte Objekte kontinuierlich mit hoher Zeilenfrequenz abtasten.
Die Sensoren von Zeilenkameras arbeiten typischerweise mit Auflösungen zwischen 512 und 16.384 Pixeln und Pixel-Kantenlängen von 7 µm, 10 µm und 14 µm. Bei sehr hohen Auflösungen kommen mit Rücksicht auf das später zu verwendende Objektiv auch Sensoren mit kleineren Pixeln zum Einsatz, da z. B. ein Sensor mit 8000 Pixeln und 10 µm Kantenlänge für eine verzeichnungsfreie Abbildung ein Objektiv mit mindestens 8 cm Bildkreisdurchmesser erfordert.
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