Artikel (DocID: ME2122145) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 04/19/2016 03:53:07 PM von Annina Schopen Letzte Änderung am 05/02/2016 04:01:15 PM von Isabell Scheerer Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2122145 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 02.05.2016 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 5/2016 (Folgenummer: 2016-5)
Beginn auf Seite: 16 Ende auf Seite: 17
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 05/02/2016 |
Dachzeile |
NI |
Titel |
Die Challenge beginnt |
Anlauf/Vorspann |
Big Analog Data der Zukunft: Datenwachstum verlangt solides Datenmanagement, daher sollten Mess- und Analyselösungen sowohl Netzwerk-Edge-Analysen als auch die intelligente unternehmensweite Verwaltung und Analyse von Daten unterstützen. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Im Laufe der vergangenen zehn Jahre hat die Intelligenz von Datenerfassungsgeräten und Sensoren stark zugenommen. Gleichzeitig wurde stärker dezentralisiert, wobei die Verarbeitungselemente näher an den Sensor gerückt sind. Diese Entwicklung zeigt sich deutlich an den vielen Erfassungssystemen und -knoten.
Aber nicht nur die Messgeräte sind intelligenter geworden, sondern auch die Sensoren. Die sogenannten Smart Sensors bieten über den Sensor hinaus Signalkonditionierung, Embedded-Verarbeitung und digitale Schnittstellen in einem äußerst kompakten Formfaktor beziehungsweise System.
Messanalysen am Netzwerk-Edge
Um diesem Trend Rechnung zu tragen, sind intelligente Funktionen und eine erweiterte Signalverarbeitung am Netzwerk-Edge erforderlich. Bei herkömmlichen Messsystemen in der Anlagenüberwachung wird beispielsweise jeder einzelne Datenpunkt auf Festplatte protokolliert – auch dann, wenn sich an den gemessenen physikalischen Größen nichts Wesentliches verändert. Dies führt zu vielen Daten aus unzähligen Systemen, möglicherweise bis in den Terabyte-Bereich, die offline analysiert und durchforstet werden müssen.
Da die Verarbeitung näher an den Sensor rückt, wird innovative Messsoftware benötigt, um Analysen möglichst effizient an den Netzwerk-Edge zu verlagern. Zukünftige Software für Edge-basierte Systeme wird in der Lage sein, tausende vernetzter Messgeräte zügig zu konfigurieren und zu verwalten sowie Unmengen an Analysen und Signalverarbeitungsvorgängen direkt auf den Netzwerkknoten durchzuführen. Um der so produzierten Menge an analogen Daten Herr zu werden, müssen Unternehmen auf intelligentere, softwarebasierte Messknoten umsteigen.
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