Verwaltungsdaten |
Angelegt am 10/28/2014 01:11:11 PM von Veronika Schöner Letzte Änderung am 11/06/2014 11:05:16 AM von Veronika Schöner Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2119042 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Frank-Martin Binder
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Frank-Martin Binder
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 17.11.2014 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 12/2014 (Folgenummer: 2014-12)
Beginn auf Seite: 16 Ende auf Seite: 17
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Elektronik und Elektrotechnik.Elektronik; Elektronik und Elektrotechnik.Schalter / Sensoren
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
IO-Link |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 11/17/2014 |
Dachzeile |
IO-Link im Anlagenbau |
Titel |
Einfache, klare Verhältnisse |
Anlauf/Vorspann |
Mit IO-Link stehen Maschinen schneller produktionsbereit beim Kunden. Darüber hinaus erlaubt die neue Schnittstelle kundenspezifische Parametrierungs- und Diagnoselösungen sowie flexible und klar ausgelegte Anlagenkonzepte. |
Teaser |
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Autoren |
Wolfgang Zosel |
Artikel-Text |
„Irgendwann kommt der Punkt, da platzt der Schaltschrank aus allen Nähten“, beschreibt Wilhelm Hügging jenen Zustand, der früher oder später eintritt, wenn verkettete Anlagen über konventionelle Installationskonzepte verdrahtet werden. Der Leiter der Elektrokonstruktion beim fränkischen Sondermaschinenhersteller M.A.i. innovative Automation weiß, welch enormer Aufwand ansteht, wenn immer mehr Zustandsdaten und Informationen von der Prozessebene über mehradrige, teils geschirmte Kabel, Reihenklemmen, Gateways, Anschalt- und IO-Baugruppen zur Steuerungsebene geführt werden müssen. Gerade bei komplexen Produktionsanlagen stößt konventionelle Schaltschrank- und Installationstechnik zunehmend an Grenzen. Der Installationsaufwand nimmt überproportional zu und verursacht mitunter deutlich höhere Kosten als die Ausgaben für Sensoren und Aktoren.
Bei M.A.i. innovative Automation schaute man schon vor einigen Jahren auf alternative Lösungen. Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Kronach stellt mit rund 180 Mitarbeitern kundenspezifische Sondermaschinen sowie Automationslösungen mit den Schwerpunkten Montageautomaten, Maschinenbe- und -entladung sowie Sonderanwendungen für die unterschiedlichsten Bereiche her. „Je größer und automatisierter die Maschine, umso mehr stellte uns der Installations- und Verkabelungsaufwand vor neue Herausforderungen. Weil Zeit, Kosten und Effizienz eine immer größere Rolle spielen, musste hier eine grundlegend neue Lösung her“, erinnert sich Wilhelm Hügging. Bereits seit Jahren setzt man im Unternehmen bei Sensoren, Wegmess- und integrierter Installationstechnik auf Produkte und Lösungen des schwäbischen Sensor- und Industrial Networking-Spezialisten Balluff. Im Rahmen regelmäßiger Kontakte brachte Balluff IO-Link ins Gespräch. „Die digitale, leistungsfähige Punkt zu Punkt-Verbindung
sorgt unterhalb der Busebene für einfache und klare Verhältnisse“, sagt Stefan Horcher, Vertriebsingenieur und bei Balluff zuständiger Berater für die Region Nordbayern.
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