Verwaltungsdaten |
Angelegt am 09/13/2011 09:26:07 AM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 11/07/2011 01:23:42 PM von Wolfgang Patelay Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2114767 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 13.09.2011 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 10/2011 (Folgenummer: 2011-10)
Beginn auf Seite: 17 Ende auf Seite: 19
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Anwendungen.Automatisierungstechnik; Anwendungen.Medizintechnik; Kommunikation und Interface-Technik.Ethernet; Kommunikation und Interface-Technik.Netzwerkentwicklung; Kommunikation und Interface-Technik.Verbindungstechnik
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Kontron; LAN-Karten; Medizintechnik; IEC60601-1; PCIe Medical LAN Card |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 09/13/2011 |
Dachzeile |
Medizinische LAN Karten |
Titel |
Normenkonformer Netzwerkanschluss |
Anlauf/Vorspann |
Wer als Medizingerätehersteller oder IT- Anbieter seine Applikation ins Krankenhausnetz integrieren will, steht vor dem Problem, dass er den Netzwerkanschluss medizingerätetauglich auslegen muss. Das ist kein leichtes Unterfangen, will man nicht auf teure und riskante Aufsteck-Isolatoren zurückgreifen. |
Teaser |
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Autoren |
Claus Giebert |
Artikel-Text |
Krankenhäuser, Rehakliniken und Arztpraxen werden zunehmend vernetzt. Mit integrierten Systemen und vermehrter Kommunikation soll die Effizienz des gesamten Klinikablaufs deutlich gesteigert werden. Röntgenbilder sollen auf Arbeitsplatzrechner oder sogar Smartphones übertragen werden. Informationen von hunderten Sensoren und Aktoren am Point-of-Care sollen von Stationsrechnern abrufbar werden. Daten aus dem OP werden auf zentralen Servern zur Dokumentation gesichert. Selbst der Patientennotruf soll in Zukunft vernetzt werden. Es gibt nahezu keine Anwendung mehr, die - wird sie neu geplant - Stand-Alone betrieben werden soll. Und für das IT-Backbone wird Ethernet eingesetzt, sofern nicht Wireless-Verbindungen für mobile Peripherie genutzt wird. Ein zunehmend bunter Mix aus konventioneller IT und Medizingeräten tummelt sich deshalb im Krankenhausnetz.
Schutz in beide Richtungen erforderlich
Bei dieser Form der hybriden Vernetzung bedürfen zwei Fälle einer besonderen Beachtung: Zum einen gibt es normale IT-Systeme wie zum Beispiel zentrale Server oder Arbeitsplatzrechner, die grundsätzlich nicht den Ableitstrom-Normen für Medizingeräte entsprechen. Vor Leckstrom-"Infektionen" durch diese Geräte muss ein medizingerätetaugliches Netz geschützt werden. Anders herum müssen Medizingeräte, die einen Netzanschluss haben, vor unsicheren Netzen geschützt werden. In der Praxis etabliert hat sich dabei, dass Isolatoren zwischen Gerät und Netz gesteckt werden, um entweder das Medizingerät vor dem Netz oder aber das Medical-Netz vor dem einfachen IT- System zu schützen. |
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\2011\ME_10_11\MT_10_11_17-19_Kontron.pdf
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