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Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2017, S. 42 bis 43

A-Drive Technology

Direkt angetriebene Linearachsen optimal auslegen

Nur mit einer korrekten Auslegung lassen sich auf die jeweilige Anwendung optimal abgestimmte und zugleich kostengünstige Linearantriebe erzielen.

Für die Auslegung der direkt angetrieben Linearachsen nutzt A-Drive ein fein spezielles Simulationsprogramm, mit dem Anwender die Markteinführungszeit massiv reduzieren können.

Direkt angetriebene Linearachsen können mit zahlreichen Vorteilen aufwarten – so haben sie im Vergleich zu klassischen Linearachsen einen wesentlich besseren Wirkungsgrad und eine höhere Überlastfähigkeit. Herausstehende Motoren und Getriebe entfallen. Entscheidend für den erfolgreichen Einsatz ist jedoch die korrekte Auslegung. Wer sich für direkt angetriebene Linearachsen entscheidet, profitiert von zahlreichen Vorteilen. Der Hintergrund: Bei traditionellen Lineareinheiten wird die Linearbewegung zumeist mechanisch umgesetzt – Getriebe, Motor und eventuell auch Elektronik sind angebaut. Diese externen Komponenten sehen nicht nur unästhetisch aus, sondern sind aufgrund der zusätzlichen Störkanten auch schwer zu reinigen und erfordern vielfach zusätzliche Abdeckungen. Manchmal ist die externe Antriebseinheit mit dem erforderlichen Adapterflansch größer als die Linearachse. Bei den Linearachsen mit Direktantrieb ist der Antrieb jedoch schon integriert, somit lassen sich Maschinen kompakter und kosteneffizienter bauen. Die Linearmotorachsen von Sinadrives bestehen jeweils aus dem Führungsprofil mit integriertem, robusten Messsystem, einem Linearmotor und Linearführung(en). Optional verfügbar sind unter anderem Endschalter und Energieführungsketten.

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