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Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2018, S. 34 bis 36

Balluff

Jederzeit volle Transparenz

Die Smart Factory mit ihren hochflexiblen Produktionslinien erfordert nicht nur die intelligente Vernetzung von Geräten, sondern auch die Verknüpfung der Feld- und Steuerungsebene mit der IT- und Unternehmensleitebene. Dabei kommt den Sensoren in der Anlage eine Schlüsselrolle zu.

Intelligente I4.0-Sensoren sammeln in Echtzeit direkt vor Ort Statusinformationen aus der Maschine, um ein virtuelles Abbild der physischen Welt zu schaffen. Sie ermöglichen es, über die eigentlichen Primärdaten hinaus auch noch Servicedaten als Sekundärdaten zum eigenen Zustand oder ihrer Umgebung zu liefern.

Mit der Digitalisierung der Produktionswelt steigt der Informationsbedarf zwischen den verschiedenen Ebenen der Automatisierungspyramide von der Sensor-/Aktorebene direkt im Feld bis hinauf zur Unternehmensebene mit ihren ERP-Systemen. Sensoren sind dabei die „Augen und Ohren“ der Automatisierungstechnik, ohne die es keine Daten für einen solchen ebenenübergreifenden Informationsfluss gibt. Sie befinden sich direkt vor Ort in der Anlage und liefern wertvolle Informationen als Grundlage für die Realisierung moderner Produktionsprozesse. Damit lassen sich dann smarte Wartungs- oder Reparaturkonzepte umsetzen, Stillstandszeiten minimieren, Produktionsausschuss vermeiden und die Anlagenverfügbarkeit erhöhen. In Kombination mit intelligenten Steuerungen sind sogar selbstregulierende Systeme realisierbar, die sich hoch dynamisch an die jeweiligen Produktionserfordernisse anpassen (Cyber Physical Systems, CPS).

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