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Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2018, S. 26 bis 28

Sick

Kann mehr als nur Positionen bestimmen

Ethernet-Encoder: Wenn zur eigentlichen Automatisierungsaufgabe noch prima Zusatzfeatures kommen, ergeben sich neue Möglichkeiten.

Wer optimieren will, der muss messen. Nur dann lassen sich Prozesse auf belastbaren Grundlagen nachhaltig verbessern oder eingespielte Verfahren auf der Langstrecke mit hoher Verfügbarkeit sichern. Zielgerichtete Messungen mit einer ebenfalls zielgerichteten Analyse der Daten sind es, die heute essenzieller Teil von Industrie 4.0 sind. Die neue Generation von Ethernet-Encodern von Sick eröffnet neue Möglichkeiten, über die reine Kontrolle der Bewegungsführung hinaus auch weitere Messdaten zu erhalten. Diese lassen sich zum Beispiel für eine effektive Zustandsüberwachung nutzen.

Smarte Automatisierungslösungen gehen weit darüber hinaus, einzelne Komponenten einfach nur schlüssig miteinander zu verbinden. Galt schon für die Mechatronik, dass der Wert des Ganzen höher sein muss, als die Summe der Einzelteile, zählt bei Industrie 4.0 die Leistungsstärke cyberphysischer Systeme. Welcher Rückschluss folgt daraus für Encoder, die in der Automation die zentrale Kontrollinstanz darstellen? Gerade die Ethernet-Kommunikation der Sick-Geräte und die TCP/IP-Einbindung als Teilnehmer eines Gesamtnetzwerks schafft die Basis für neue Möglichkeiten. Diese gehen weit über die ursprünglichen Automatisierungsaufgaben hinaus.

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