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Fachartikel aus MECHATRONIK 9-10/2016, S. 30

Software & IT

Spielend leicht

Mechatronik-Implementierung in die Entwicklungsumgebung. Spezielle Softwarekomponenten können schnell und unkompliziert in die Programmierumgebung eingebunden und von dort aus angesteuert werden. Das erleichtert das Zusammenspiel von Servoantrieben und der Entwicklungsplattform.

Bild: JAT
Beispielhaftes Antriebssystem für die Labview-Anwendung. (Bild: JAT)

Wenn es im Prototypenbau, in der Prüftechnik oder in der Forschung um die Einbindung von Servo-Antriebskomponenten in der Entwicklungsumgebung Labview geht, müssen sich die Maschinenbauer üblicherweise mit mehreren Programmier- und Engineering-Tools auseinandersetzen. Neben Programmierkenntnissen zur Einrichtung und zur Steuerung – beispielsweise SPS – der Antriebe, ist eine Programmierung für die Erfassung und Aufbereitung der Messdaten erforderlich. Zusätzlich müssen die Entwicklungsumgebung und die Steuerung vom Maschinenbauer synchronisiert werden.

Der Aufwand bei der Einbindung von Servoantrieben kann durch den Einsatz von entsprechend für Labview adaptierten Softwarekomponenten von Jenaer Antriebstechnik minimiert werden. Diese Softwarekomponenten erlauben eine einfache und für den Anwender geläufige grafische Programmierung der Prozess- und Bewegungsabläufe in der Software-Oberfläche ohne vorab eine Kommunikationsschnittstelle zwischen der Entwicklungsumgebung und Servotechnik programmieren zu müssen. Die Einrichtung und Ansteuerung von mechatronischen Systemen und deren Antriebskomponenten wird wesentlich vereinfacht und beschleunigt.


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