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Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2016, S. 48 bis 49

Yaskawa

Einfach direkt integrieren

Neue Schnittstellengeneration zur Robotersteuerung per SPS. Roboter lassen sich nun noch einfacher und ohne Robotervorkenntnisse direkt in die SPS integrieren – und das bei allen Vorteilen einer modernen Steuerung.

Tilo Dobmeier

In komplexen Produktionsanlagen finden sowohl Maschinen als auch Roboter Anwendung. Ursprünglich wurden dabei beide Systeme unabhängig voneinander über die SPS beziehungsweise die Robotersteuerung programmiert und bedient. Bei diesem konventionellen Zusammenspiel von Robotern und Maschinen, das technisch immer noch möglich ist, gibt es jedoch einige Punkte, die heute einfacher lösbar sind.Beispielsweise muss das Bedienpersonal bei der konventionellen Methode nicht nur in den internationalen Standards der SPS geschult sein, sondern auch Kenntnisse in der Programmierung sowie der Steuerung von Robotern besitzen. Die redundanten Programmiervorgänge sorgenzudem dafür, dass Fehlerquellen nicht immer sofort ersichtlich sind. Das erschwert es, Störungen schnell und unkompliziert zu beheben. In der Vergangenheit gab es bereits Lösungsansätze. So ging um die Jahrtausendwende der Trend in die Richtung, Maschinensteuerungen in die Robotersteuerung zu integrieren.Nachdem SPSen mittlerweile durch ihre hohe Leistungsfähigkeit modular erweiterbar sind, verfolgt man heute den genau gegenteiligen Ansatz: Der Roboter soll als eines von vielen Elementen über die SPS direkt in die Maschine integriert werden. Yaskawa bietet dafür mit Motologix eine leistungsfähige Lösung. So lassen sich Roboter der Motoman-Reihe schnell und unkompliziert über die SPS programmieren und steuern. Tiefergehende Roboterkenntnisse sind dabei nicht erforderlich.


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