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Fachartikel aus MECHATRONIK 3-4/2016, S. 14 bis 15

Industrie 4.0

Durchstarten mit IoT

Via IoT-Starterkit ins Industrie-4.0-Zeitalter. Eine neue Kommunikationsplattform transportiert Daten von Feldgeräten zu überlagerten MES- und Cloud-Plattformen – der Clou: Die entsprechenden Komponenten sind für vorhandene Anlagen nutzbar, setzen IoT-Technologien im Maschinenbau um und eröffnen neue Geschäftsmodelle.

Bild: Hilscher; Fotolia/Velizar Gordeev
Das DIL-32 Kommunikations-IC netIC hat HIlscher mit zentralen IoT-Funktionen ausgestattet. (Bild: Hilscher; Fotolia/Velizar Gordeev)

Nico Schröder

Ich packe meinen Koffer – und nehme mit: IoT-fähige Komponenten für die Produktion von morgen. Schließlich steht die Industrie weltweit vor einem Paradigmenwechsel. Es geht um eine konsequente Weiterentwicklung der heutigen Automatisierungstechnik zur Smart Factory mit einer entsprechend kostenoptimierten Individualfertigung bis hin zur Stückzahl 1.

Damit verbunden sind im ersten Schritt reale Anwendungen wie vorbeugende Wartung, automatische Fertigungsoptimierung, effzienter Umgang mit Ressourcen, Energiemanagement oder Rückverfolgbarkeit.


Datendurchgängigkeit als Voraussetzung


Industrie-4.0-Szenarien setzen eine durchgängige Kommunikation vom Sensor bis in die Cloud voraus. Hilscher als Spezialist für die industrielle Feldbus- und Ethernet-Kommunikation und Anbieter leistungsfähiger Multiprotokoll-Chips unterstützt die aktuellen Entwicklungen zu Industrie 4.0 und dem Internet der Dinge mit einem eigenen Lösungskonzept: netIOT ist eine aktuelle Entwicklung für die industrielle Cloud- Kommunikation.

Hilscher auf der Hannover Messe: Halle 9, Stand D68 (Gemeinschaftsstand Pro bus & Pro net International) und Halle 7, Stand A17 (Gemeinschaftsstand MES D.A.CH)


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