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News - Forschung und Entwicklung vom 11/23/2015

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Zeichen setzen für Weltoffenheit

Das KIT unterstützt die HRK-Aktion gegen Fremdenfeindlichkeit. Präsident Hanselka: „Die Wissenschaft lebt vom grenzüberschreitenden Denken zwischen allen Kulturen.“

Bild: Anne Behrendt/KIT
Professor Holger Hanselka, Präsident des KIT (Bild: Anne Behrendt/KIT)

Weltoffenheit, Toleranz und Meinungsvielfalt sind hohe Güter unserer Gesellschaft, die es zu bewahren und zu verteidigen gilt. Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) unterstützt daher die Aktion der Hochschulrektorenkonferenz HRK „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“, die am 11. November 2015 gestartet ist.

Der Präsident des KIT, Professor Holger Hanselka sagt:
„Mit 4500 ausländischen Studierenden und 1000 internationalen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern steht das KIT klar für Weltoffenheit und Toleranz. Wissenschaft lebt vom grenzüberschreitenden Denken und vom offenen Austausch von Ideen und Meinungen zwischen allen Kulturen – sie ist international! Die globalen Herausforderungen können wir nur nationenübergreifend lösen. Gleiches gilt für den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn, denn die Arbeit unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kennt schon lange keine nationalstaatlichen Grenzen mehr. Daher erteilen wir jeglichen fremdenfeindlichen Tönen in unserem Land eine deutliche Absage. Wissenschaft im Dienste der Menschheit heißt aufgeklärt denken – Hochschulen und Forschungseinrichtungen leben von Weltoffenheit!“ (as)

Ergänzende Informationen:
Link zur Aktionsseite der HRK „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“: www.hrk.de/weltoffene-hochschulen

www.kit.edu