Fachartikel aus MECHATRONIK MECHATRONIK 1-2/2015, S. 28 bis 29
Weiterentwicklte Industriestecker
Mehr als Marktstandart
Weiterentwicklung gängiger Industriestecker. Ein modulares Baukastenprinzip für Verbindungen wie Pneumatik, Gase, Kühlwasser und Flüssigkeiten fasst Stecker für Elektro- und Elektronikleitungen in einer Schnittstelle zusammen.
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(Bild: Eisele Pneumatics) |
Von Thomas MaierFür Anwender steht oftmals die möglichst einfache technische Handhabung im Vordergrund. Dementsprechend dient ein neues Konzept dem vereinfachten Anschluss von Funktionsgruppen an Maschinen. Mittels modular gestalteter Anschlusstechnik mit Adaptiveinsätzen von Eisele Pneumatics können genau die Anschlüsse in einer Mehrfachkupplung kombiniert werden, die für eine bestimmte Anwendung erforderlich sind. Montageaufwand und Rüstzeit lassen sich signifikant verringern. Aufgrund des streng modularen Prinzips lassen sich so unterschiedliche Verbindungen wie Pneumatik, Gase, Kühlwasser, Flüssigkeiten und sogar Stecker für Elektro- und Elektronikleitungen in einer Schnittstelle zusammenfassen.
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