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Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2014, S. 31

Verbindungstechnik für Antriebe im Werkzeugmaschinenbau

Mit Leistung verbunden

Bei kaum einer anderen Maschine wird die installierte Leistung so konsequent in mechanische Arbeit umgesetzt wie bei der Werkzeugmaschine.

Bild: Intercontec
  (Bild: Intercontec)

Heutzutage ist fast jede moderne Fräsmaschine mit einer sogenannten Motorspindel ausgerüstet. Hierbei handelt es sich um einen ausgesprochen leistungsfähigen Elektromotor, dessen Welle mit einer Aufnahme für das wechselbare Zerspanwerkzeug ausgerüstet ist und der gleichzeitig so präzise gelagert ist, dass Drehzahlen von mehr als 20.000 Umdrehungen schon fast als Standard gelten können. Hierbei werden üblicherweise Leistungen von 30 bis 50 kW in mechanische Arbeit umgesetzt, was bei einer dreiphasigen Spannung von 380 V zu Strömen führt, die in Ausnahmefällen 100 A erreichen können.

Deswegen hat Intercontec eine spezielle Steckerbaureihe entwickelt, die für den Einsatz bei direkt angetriebenen Rundachsen im Werkzeugmaschinenbau geeignet ist.

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