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Fachartikel vom 10/27/2014

Spezialkabel für Inspektionsroboter

Alles in einem

Die Inspektion von Rohrleitungssystemen in sensiblen Industrieanlagen stellt Rohrinspektionsroboter vor Herausforderungen. Ein Spezialkabel stellt die Medien-Versorgung des Ultraschallprüfroboters sicher.

Bild: Helukabel
Lupe
  (Bild: Helukabel)

Inspector Systems hat sich auf Kanalroboter zur Inneninspektion, Innenprüfung und Innenbearbeitung von Rohrsystemen spezialisiert. Die Roboter erkunden die Bereiche von Rohrleitungen, in die kein Mensch mehr vordringen kann. In den USA sollen die Gasleitungen bei GE Hitachi etwa einmal im Jahr überprüft werden. Der Inspektionsroboter inspiziert die Innenwände der Rohrleitungen auf einer Länge von jeweils circa 100 Metern zwischen zwei Anschlüssen auf entstandene Lecks, Bruchstellen oder defekte Schweißnähte. An der dabei ermittelten Wandstärke des Rohrs erkennt der Instandhalter den Zustand im Inneren. „Der kabelgebundene Inspektionsroboter sollte sowohl vertikal als auch horizontal sowie durch Bögen fahren können und dabei wasserdicht sein.

Die Wandstärkenprüfungen sollten per Ultraschall durchgeführt werden“, beschreibt Rainer Hitzel, Geschäftsführer von Inspector Systems, die Besonderheiten der Anwendung. „Als besondere Herausforderung musste das Kabel alle geforderten Komponenten wie Kupfer, LWL, Wasserschlauch, Luftschlauch und Kevlar beinhalten.“ Der Spezialist für Kanalroboter suchte einen Anbieter, der alle nötigen Elemente für die Versorgung eines Rohrinspektionsroboters in einem Kabel unterbrachte. Eine solche Einkabellösung entwickelte Helukabel.

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