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Neue Produkte vom 09/29/2014

ABB

Modulare Schweißzellen

Für kleine bis mittlere Bauteile bietet ABB produktionsfertige Schweißzellen.

Bild: ABB
  (Bild: ABB)

Für die Manipulation des Werkstücks beim Schweißen stehen verschiedene Positionierer zur Wahl. Während ein Roboter die Schweißarbeiten ausführt, kann das Rüsten des folgenden Werkstücks ebenfalls automatisiert oder manuell erfolgen. Die Roboter sowie die übrige Hard- und Software wählt der Anwender nach seinem Bedarf. Die Standard-Schweißzellen sparen Planungs- und Projektleitungsaufwand, sind universell einsetzbar und lassen sich gut in Produktionsprozesse integrieren, für Folgeaufgaben erweitern, flexibel innerhalb des Betriebes transportieren und einfach in Betrieb nehmen.

Eine Standardschweißzelle besteht aus einzelnen Modulen. Der mobile einteilige Grundrahmen ist für alle Zellen gleich. Er lässt sich per LKW oder Gabelstapler transportieren. Die Zelle bietet einen Drehkreisdurchmesser für Bauteile bis 2 m Länge. Standardisierte Zellenwände und Decken aus Stahlblech nehmen die Leitungen für die Medien sowie die Kabelkanäle auf. Zum direkten Einlegen der Werkstücke kann der Anwender zwischen einem Rolltor oder einem mit Lichtschranken gesicherten Zutritt wählen.

Schweißroboter der Reihen IRB 1600 und IRB 2600 zeichnen sich durch Steifigkeit, Präzision, Schnelligkeit, hohe Beschleunigungen und kurze Bremszeiten aus. Die exakte Bahntreue sowie kürzeste Zykluszeiten gewährleisten die patentierten Softwarefunktionen TrueMove und QuickMove. Die Softwaremodule arbeiten mit der Steuerung IRC5 inklusive RobotWare zusammen Je nach Reichweite von maximal 1.450 mm beim IRB 1600 bzw. 1.850 mm beim IRB 2600 betragen die Handhabungskapazitäten bis zu 10 bzw. 20 kg. Die maximalen Nutzlasten der Werkstückpositionierer betragen 1.000 kg. (vs)

www.abb.de/robotics