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Fachartikel aus MECHATRONIK 10/2014, S. 23

Schutz durch elektronische Zugriffskontrolle

Safer Senf

Elektronische Zugriffskontrolle ist eine sichere Variante zum Schutz der Systemparameter – auch in der Senfproduktion.

Bild: Euchner
  (Bild: Euchner)

Qualitätskontrolle bei Löwensenf läuft unter anderem über Kameras: Diese kontrollieren im Abfüllbereich den Füllstand der Tuben, noch bevor diese an eine Verpackungseinheit weitergeleitet werden. Das Kamerasystem kontrolliert im Rahmen des Qualitätsmanagements beispielsweise, ob das auf die Tube gedruckte Datum und die Uhrzeit vohanden und lesbar sind oder der Falz in Ordnung ist. Um Fehlbedienungen des QM-Systems und der Verpackungseinheit zu vermeiden, suchte Löwensenf eine sichere Zugriffsverwaltung, die zudem den strengen hygienischen Vorgaben der Lebensmittelbranche entsprechen musste. „Uns war vor allem wichtig, die Systemparameter zu schützen“, so Rainer Lang, Technischer Leiter bei Löwensenf. Die Steuerungen würden zwar Passwortfunktionen bereitstellen, „doch Passwörter machen schnell die Runde“.

Interne Benutzererkennung

Bald stieß man auf das Electronic-Key-System EKS Light von Euchner. Dabei handelt es sich um ein Nur-Lese-System mit interner Benutzererkennung für kleinere und dezentrale Applikationen. Sie ermöglicht den kontrollierten Zugriff auf einzelne Maschinen, ganze Anlagen oder andere Einrichtungen. Der Benutzer identifiziert sich durch einen elektronischen Schlüssel mit RFID-Transponder an der Schlüsselaufnahme.

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