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Fachartikel vom 11/25/2013

Magnetische Sensoren auf Weltraum-Expedition im „Curiosity”

Entwicklungsschub mit Mars

Magnetoresistive Sensoren sind interessant für Raumfahrt-Anwendungen, denn hier werden insbesondere geringe Masse, kleines Bauvolumen, hohe Robustheit unter schwierigen Umgebungsbedingungen oder geringe Leistungsaufnahme gefordert. Erfahrungen von Mars-Anwendungen bilden die Grundlage für eine neue Technik-Generation.

Bild: NASA/JPL-Caltech
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„Curiosity“-Selbst-Porträt, aufgenommen mit der Roboterhand-Kamera MAHLI (Mars Hand Lens Imager) (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Die Erforschung des Mars ist seit Jahren einer der Schwerpunkte der Raumfahrt. Der Mars hat mehr Gemeinsamkeiten mit der Erde als mit jedem anderen Himmelskörper im uns bekannten Universum. Daher übt die Frage „Gab es Leben auf Mars?“ eine besondere Faszination auf die Planetenforschung aus. Eine besonders wichtige Frage betrifft das Vorhandensein von Wasser. Wasser ist die Grundlage für uns bekanntes Leben und den Stoffwechsel. Sollte auf dem Mars Wasser gefunden werden, besteht die Möglichkeit, dass es dort Leben gab oder noch geben wird. Eis an den Marspolen, Wasserdampf in der Atmosphäre, frühere Küstenlinien und Flussbette deuten darauf hin, dass es Wasser gab und immer noch gibt. Aber wir benötigen mehr Beweise. Diese Fragen sollen mittels Marserkundungsprogramm der US-amerikanischen NASA (National Aeronautics and Space Administration) und der europäischen ESA (European Space Agency) beantwortet werden.

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