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Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2012, S. 38 bis 39

Replizieren realer Signale mit Hilfe eines arbiträren Funktionsgenerators

Testsignale einfach erstellen

Beim Entwickeln und Testen solcher Komponenten müssen die jeweiligen Eingangssignale mit entsprechenden Hilfsmitteln repliziert werden. In vielen Fällen kann es außerdem nützlich sein, den Signalen Rauschen oder andere Anomalien hinzuzufügen, um die Komponenten in realistischen Bedingungen oder unter Grenzbelastung zu testen.

Bild: Textronix
  (Bild: Textronix)

Weitverbreitete Ansätze für die Replikation sind das Erzeugen dieser Signale mithilfe von Software-Anwendungen sowie das Erfassen realer Signale mithilfe von Oszilloskopen. Die erzeugten oder erfassten Signale werden dann in einen Arbiträrsignal-/Funktionsgenerator (AFG), zum Beispiel der Serie AFG3000 von Tektronix, geladen. Der AFG kann die Signale dann beliebig oft replizieren, um Schaltungsentwürfe in kontrollierten Umgebungen wie Temperaturkammern oder EMV-Testräumen zu überprüfen. Da die replizierten Signale ohne großen Aufwand angepasst werden können, lassen sich Tests präzise steuern, um den Prüfling zuverlässig auf vollständige Funktionsfähigkeit zu überprüfen. In diesem Artikel werden die verschiedenen Schritte erläutert, mit denen reale Signale mithilfe der AFG3000-Modelle von Tektronix und der ArbExpress-Software repliziert werden können.

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