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Fachartikel aus MECHATRONIK 11-12/2011, S. 30 bis 32

Steckverbinder für Feldverkabelung und Geräteanschluss

Erfolgsmodell M12

In den letzten drei Jahrzehnten haben sich M12-Steckverbinder zum Standard entwickelt. Waren früher einmal Lichtschranken, binäre Sensoren und induktive Nährungsschalter der Einsatzbereich des M12, so ist dieser Steckverbinder heute der weltweit führende Anschluss für Sensorik und Aktorik sowie Feldbus- und Netzwerktechnik.

Bild: Phoenix Contact
Der M12-Steckverbinder hat sich in drei Jahrzehnten zum Standard ent- wickelt – in der Feldverkabelung und beim Geräteanschluss (Bild: Phoenix Contact)

Der Markt für M12-Steckverbinder entwickelt sich rasant - ein Ende ist nicht abzusehen. Grundlage der hohen Akzeptanz ist die stetige Weiterentwicklung und Anpassung an neue Applikationsfelder. In der Industrie-Elektronik hat die Anzahl der Funktionen der Geräte immer weiter zugenommen, während die Gehäuse immer kompakter wurden. Mit den Feldbussen und Industrial Ethernet wurde der M12-Steckverbinder auch für die Datenübertragung interessant. So stieg die Poldichte von zunächst 4 bis auf die heute möglichen 17 Pole. Außerdem erhöhte sich die mögliche Datenübertragungs¬rate auf bis zu 10 GBit/s. Mit seinem durchgängigen Konzept vom Geräteanschluss bis zur Feldverkabelung bildet der M12-Steckverbinder heute das Rückgrat der Automatisierungstechnik.

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