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Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2011, S. 32 bis 34

Mechatronisierung und Modularisierung - diese zwei Trends sind bei vielen zukunftsweisenden Entwicklunge in der Automation auszumachen.

Mechatronisierung: Herausforderung und Chance

Wer auf diesem Markt erfolgreich sein möchte, muss seine Entwicklungs-, Fertigungs-, Vertriebs- und Servicestrukturen optimal vernetzen. Denn mechatronische Produkte erfordern besonders viel Abstimmung und Dynamik in den internen Prozessen.

Bild: Schunk GmbH
Das Gelenkmodul REA vereint zwei Achsen in einem kompakten Modul. (Bild: Schunk GmbH)

Mechatronische Komponenten sind aus der modernen Automatisierungstechnik nicht mehr wegzudenken. Intelligente, elektronische Antriebe bieten Anwendern eine Vielfalt an Möglichkeiten, die auf konventionellem, mechanischem Weg nur schwer zu realisieren sind. Als Vorreiter in diesem Bereich gilt der Kompetenzführer für Spanntechnik und Greifsysteme Schunk mit seinem leistungsdichten mechatronischen Baukasten. In den industrietauglichen Automatisierungsmodulen vereint das innovative Familienunternehmen auf engstem Raum konstruktives, feinmechanisches und mechatronisches Know-how zu intelligenten und sensiblen Kraftpaketen, die sich je nach Aufgabe individuell kombinieren lassen.

Sowohl Module als auch Prozesse wurden optimiert

„Dabei genügt es nicht, elektromechanische Komponenten einfach nur mit Sensoren und zusätzlicher Software auszustatten“, erläutert Roko Tschakarow, Bereichs- und Vertriebsleiter für mechatronische Kom- ponenten und Systemlösungen bei Schunk.

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