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Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2000, S. 40 bis 43

Smarte Suchfunktion spürt Signale auf

Das Beispiel einer I²C-Bus-Applikation zeigt, welche Messungen möglich werden, wenn ein Digitalspeicheroszilloskop über einen Datendurchsatz von bis zu 120 Millionen Messpunkten pro Sekunde verfügt. Eine moderne Parallelarchitektur führt hierbei nicht nur zu höheren Messraten und damit zu geringeren Totzeiten, sondern ermöglicht erst die kompromisslose Anwendung von hohen Speichertiefen. Damit steht auch der gleichzeitigen Messung von Logik- und Analogsignalen nichts mehr im Wege.

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