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Piezoaktoren erhöhen Wirkung, Zuverlässigkeit und Lebensdauer

Schwingungsisolation für Industrie, Labor und Forschung

(Fachartikel aus MECHATRONIK 08-09/2010, S. 24 bis 26) Wenn ein System aufgrund einer Störung aus dem Gleichgewicht gebracht wird, kommt es zu Schwingungen. Umgebungseinflüsse dämpfen diese Schwingungen. Jedes System kommt daher irgendwann wieder zum Stillstand. So lange zu warten, ist allerdings in vielen Anwendungen nicht möglich, zumal sich meist mehrere Störungen zeitlich überlagern und ein mehr oder weniger konfuses Schwingungsbild mit unterschiedlichsten Frequenzen ergeben. Die Lösung ist, Schwingungen zu dämpfen oder das System von der Störquelle zu isolieren. Besonders die aktive Schwingungsisolation reduziert die Einschwingzeiten erheblich.  [weiter...]

 

Höhere Zerspanleistung durch aktive Schwingungsdämpfung

Schwingungsdämpfung an CNC-Bearbeitungsmaschinen

(Fachartikel aus MECHATRONIK 08-09/2010, S. 42 bis 44) Die Leistungsfähigkeit moderner CNC-Bearbeitungsmaschinen ist zweifelsfrei hoch. Jedoch werden die Genauigkeit und Dynamik derartiger Maschinen durch Schwingungen begrenzt, welche vorzugsweise während des Bearbeitungsprozesses auftreten. Es handelt sich hierbei vielfach um selbsterregte Schwingungen. Um diese sogenannten Ratterschwingungen zu reduzieren und die Bearbeitungsgenauigkeit dynamischer CNC-Maschinen zu erhöhen, was im Allgemeinen auch mit einer Steigerung der Zerspanleistung einhergeht, müssen die mechanischen Maschinenstrukturen gedämpft werden. An dieser Stelle setzt ein ZIM-Forschungsprojekt – Förderkennzeichen KF 2011801LL8 – der HAWK in Göttingen an.  [weiter...]

 

Antriebselemente aus piezoelektrischen Materialien

Rettender Nebel

(Fachartikel aus MECHATRONIK 03/2010, S. 14 bis 16) Piezoelemente sowie Piezoaktoren erzeugen sehr präzise Linearbewegungen und lassen sich perfekt an die Applikationsumgebung anpassen. Ihre geringe Größe prädestiniert sie nicht nur für Laboranwendungen, sondern auch für mobile Messgeräte, tragbare Labors oder Infusions- und Therapiegeräte.  [weiter...]

 

Eine Curiesche Entdeckung revolutioniert die Medizintechnik

Positionieren und Scannen bei bildgebenden Verfahren

(Fachartikel aus MECHATRONIK 01-02/2008, S. 26 bis 28) Piezobasierte Antriebe sind für bildgebende Verfahren, von 3D-Scannern bis hin zur Magnetresonanztomografie (MRT), vorteilhaft gegenüber konventionellen Antriebsprinzipien. Dabei greift die Medizintechnik auf bewährte Lösungen zurück - etwa aus der Halbleiterfertigung, der Biotechnologie oder der Messtechnik.  [weiter...]

 

Aktive Dämpfung

Schwingungen reduzieren mit aktiv geregelten mechanischen Systemen

(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2006, S. 52 bis 54) Die Integration von Aktoren, Sensoren und Reglerelektronik ermöglicht die Entwicklung kompakter Bauelemente mit einstellbaren Dämpfungseigenschaften.  [weiter...]

 

Nanopositionierung durch Thermohydraulik

(Fachartikel aus MECHATRONIK 4/2000, S. 53 bis 55) Das Prinzip der Thermohydraulik stellt eine interessante Alternative etwa zu den bekannteren Piezoaktoren dar. Hauptvorteil ist der große Stellbereich von einem Millimeter bis hinunter in den Nanometerbereich. Dadurch sind keine separaten Aktoren für die Grob- und Feinmanipulation erforderlich.  [weiter...]

 

Die Bildverarbeitung als Messsystem

(Fachartikel aus MECHATRONIK 5/2000, S. 52 bis 53) Bildverarbeitende Messsysteme arbeiten schnell und berührungslos und stellen neben Koordinaten und Formen eine Vielfalt an nutzbaren Informationen zur Verfügung. Sie eignen sich hervorragend für den Einsatz im Produktionsprozess und werden zu einem unerlässlichen Hilfsmittel in der Qualitätssicherung.  [weiter...]

 

Auswahl von Verstärkern für die Piezoaktorik

Keiner für alles

(Fachartikel aus MECHATRONIK 12/2000, S. 50 bis 53) Je nach Anforderung werden für Piezoaktoren analoge oder schaltende Verstärker verwendet. Mit dem neuen Hybridverstärker steht nun ein weiterer Kandidat zur Wahl. Dieser stellt in Hinsicht auf Leistungsbilanz und Signalqualität einen interessanten Mittelweg dar.  [weiter...]

 

Piezo-Stellantriebe für den Millimeterbereich

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3/2001, S. 65 bis 68) Piezoaktorische Stellwege im mm-Bereich waren bisher nur durch Biegeaktoren mit Kräften im cN-Bereich möglich. Die verfügbaren Energien liegen unterhalb 1 Nmm und dabei ein bis zwei Größenordnungen unter dem Niveau von Stapel- und Torque-Aktoren [2]. Mehrfach übersetzte Torque-Antriebe können Stellwege bis zu 10 mm bei Stellkräften im Bereich von 10 bis 50 N erzeugen. Antriebsenergien von 100 Nmm und mehr gewährleisten sehr gute dynamische Eigenschaften.  [weiter...]

 

Nano-Präzision im Millimeterbereich

(Fachartikel aus MECHATRONIK 3/2001, S. 62 bis 63) Ein kompaktes System aus neuartiger Piezosteuerung und inkrementellem Wegsensor ermöglicht Nanopositionieren mit Millimeter-Verfahrbereich. Damit lassen sich Positionieraufgaben in Forschung und Entwicklung lösen, die ein nanometergenaues Einstellen und Messen von Positionen über einen Bereich von Millimetern hinweg erfordern.  [weiter...]