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Treffen Sie die richtige Entscheidung für Ihr Embedded-Design

Selbst entwickeln oder kaufen? Die Qual der Wahl!

(Fachartikel aus MECHATRONIK 11-12/2011, S. 33 bis 35) Bei der Entwicklung eines Embedded-Systems kann die Entscheidung, welcher Teil des Systems selbst entwickelt und welcher aus kommerziell verfügbaren Standardkomponenten besteht, ausschlaggebend sein. Ein vollständig vom Anwender entworfenes und erstelltes System ermöglicht die individuelle Gestaltung der endgültigen Lösung und ist dabei, abhängig von den Stückzahlen, auch meist besonders kostengünstig. Wenn allerdings die Designspezifikationen geändert werden müssen oder der Entwickler etwas übersieht, kann es zu zeit- und kostenintensiven Verzögerungen kommen. Im Gegensatz dazu erhöht der Einsatz einer kommerziell verfügbaren Standardplattform die Herstellungskosten des Endprodukts und der Anwender muss zudem Funktionen bezahlen, die er für sein spezielles Design gar nicht benötigt. Trotzdem ermöglichen Standardsysteme meist einen beschleunigten Validierungsprozess und damit auch eine verkürzte Markteinführungszeit.  [weiter...]

 

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Messdaten optimal verwalten.

Datenbank, oder nicht, ...

(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2011, S. 23 bis 25) Da es eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten für traditionelle Datenbanken gibt, werden sie sicher auch weiterhin Bestand haben. Allerdings sind Datenbanken nicht immer die perfekte Lösung für die alltäglichen Herausforderungen bei der Speicherung technischer Daten. Bei der zeitbasierten Messdatenspeicherung und -recherche gehen Ingenieure häufig von der Annahme aus, dass die Verwendung einer typischen Datenbank die beste Herangehensweise ist. Die meisten Ingenieure bringen aber selbst nicht die nötige Erfahrung mit, um eine Datenbank zu pflegen oder gar zu erstellen. Die Planung und Betreuung einer Datenbank ist daher eine Aufgabe, die im Allgemeinen einem Team erfahrener IT-Fachleute überlassen wird. Die Aufgabe der Ingenieure ist es, ihre Daten zu speichern und später in diesen zu suchen, und da sie gelernt haben, dass „Datenbanken genau dafür gedacht sind“, hält sich diese Vorstellung hartnäckig.  [weiter...]

 

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Neue Architektur für VXIPlug&Play-Gerätetreiber.

Prüfsysteme schnell und einfach programmieren

(Fachartikel aus MECHATRONIK 1-2/2011, S. 38 bis 41) Die hier vorgestellte Architektur führt auf der Grundlage des attributbasierten Konzepts von IVI C-Gerätetreibern ein Zweischichten-Modell für VXIPlug&Play-Treiber ein. Durch diese Treiberarchitektur ist es möglich, Fernsteuer-Anwendungen ganz ohne die zusätzliche Verwendung von SCPI-Befehlen maßgeschneidert zu entwickeln. Diese neuartige Lösung bietet eine vollständige und flexible Programmierschnittstelle für Fernsteueranwendungen.  [weiter...]