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Elektro- oder Fluidpläne automatisiert erzeugen

Brücke zwischen zwei Welten

(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2012, S. 48 bis 49) Die wahren Einsparpotenziale im Engineering liegen in der Automatisierung und Standardisierung. Mit dem neuen Eplan Engineering Center One schließt sich die vielfach klaffende Lücke zwischen konventionellem und mechatronischem Engineering.  [weiter...]

 

Damit Updates nicht zum Abenteuer werden

OSLC aus Anwenderperspektive

(Fachartikel aus MECHATRONIK 6/2012, S. 42 bis 44) In vielen Unternehmen werden im Verlauf eines Entwicklungsprojektes unterschiedliche Spezialwerkzeuge eingesetzt. Deren Integration über den ganzen Lifecycle hinweg ist nicht immer optimal gelöst. Der typische Ansatz einer engen Punkt-zu-Punkt-Integration zwischen zwei Werkzeugen funktioniert sehr gut, solange es sich wirklich nur um diese beiden Tools handelt. Sobald mehr als zwei Werkzeuge in einem Projekt zum Einsatz kommen, wird die Vermaschung der verschiedenen Integrationen sehr unübersichtlich und jedes Update
eines einzelnen Moduls gerät zum Abenteuer.  [weiter...]

 

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Eplan Operational Sequence

Maschinenabläufe besser dokumentiert

(Neue Produkte vom 26.08.2011) Eplan Operational Sequence dokumentiert jetzt den zeitlich funktionalen Ablauf einer Maschine/Anlage über komfortable Ablaufbeschreibungen. Wahlweise per Funktionsdiagramm oder als GRAFCET-Standard. SPS-Programmierer profitieren von der lückenlosen Dokumentation, die das Zusammenspiel von Aktoren und Sensoren regelt.  [weiter...]

 

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Messdaten optimal verwalten.

Datenbank, oder nicht, ...

(Fachartikel aus MECHATRONIK 9/2011, S. 23 bis 25) Da es eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten für traditionelle Datenbanken gibt, werden sie sicher auch weiterhin Bestand haben. Allerdings sind Datenbanken nicht immer die perfekte Lösung für die alltäglichen Herausforderungen bei der Speicherung technischer Daten. Bei der zeitbasierten Messdatenspeicherung und -recherche gehen Ingenieure häufig von der Annahme aus, dass die Verwendung einer typischen Datenbank die beste Herangehensweise ist. Die meisten Ingenieure bringen aber selbst nicht die nötige Erfahrung mit, um eine Datenbank zu pflegen oder gar zu erstellen. Die Planung und Betreuung einer Datenbank ist daher eine Aufgabe, die im Allgemeinen einem Team erfahrener IT-Fachleute überlassen wird. Die Aufgabe der Ingenieure ist es, ihre Daten zu speichern und später in diesen zu suchen, und da sie gelernt haben, dass „Datenbanken genau dafür gedacht sind“, hält sich diese Vorstellung hartnäckig.  [weiter...]

 

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Viele Arbeitsprozesse bergen Optimierungspotentiale.

Prozesse verstehen und effizient steuern

(Fachartikel aus MECHATRONIK 7-8/2011, S. 32 bis 34) Sei es, dass sie sich in kürzerer Zeit realisieren lassen könnten, kostengünstigere Mittel nutzbar wären oder Aufwand reduzierbar ist. Nutzen kann man diese Potentiale aber nur, wenn man sie auch kennt. Was wie eine Binsenweisheit klingt, ist in der Praxis alles andere als trivial. Denn dazu müssen komplexe Arbeitsprozesse zuerst einmal transparent, verständlich und nachvollziehbar dargestellt werden. Das gilt in der Fertigungsindustrie ebenso wie im Maschinen- und dem Anlagenbau. Software für methodische Modellbeschreibungen von Prozessen, Produkten und betrieblichen Strukturen kann hier zum Problemlöser werden.  [weiter...]

 

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Schutz der Embedded-Software vor Produktpiraterie.

Wegfahrsperre für Maschinen

(Fachartikel aus MECHATRONIK 7-8/2011, S. 35 bis 37) Ob in Produktionsanlagen, im Herzschrittmacher oder in Autos – Embedded-Systeme arbeiten im Hintergrund unsichtbar in den unterschiedlichsten Geräten; inzwischen rund um die Uhr, bei der Arbeit oder zu Hause. Am Beispiel Auto sieht man, dass keine Fahrt ohne diese Embedded-Systeme stattfindet: Sie steuern Scheibenwischer, ESP, Infotainment-Systeme, Tempomaten, bremsen oder helfen beim Einparken. In der Industrie stecken sie in Robotern, Geräten oder Maschinen. Circa 98 Prozent aller produzierten Chips werden in Embedded-Systeme eingebaut. Die starke Verbreitung wirft neue Fragen auf, zum Beispiel: Wie können Unternehmen ihr Know-how schützen, das in der Embedded-Software als Teil der Embedded- Systeme steckt?  [weiter...]

 

Virtual Desktop for Smart Business

Der PC, der aus der Wolke kommt

(News - Unternehmen und Märkte vom 03.02.2011) Auf den Mittelstand zugeschnitten ist das neue IBM Angebot Virtual Desktop for Smart Business, das über Geschäftspartner vertrieben wird. Für 11,75 Euro im Monat und pro Anwender können sich mittelständische Unternehmen den virtuellen Desktop ins Haus holen oder ihn auf Reisen mitnehmen. Egal ob Notebook, Netbook, Tablet oder Thin Client, der PC aus der Cloud liefert den Mitarbeitern jederzeit und überall persönliche Daten, Rechenleistung und Anwendungen über das Netz.  [weiter...]