Im Grunde genommen besteht ein Positioniersystem lediglich aus vier Hauptkomponenten: Motor, Gewindetrieb, Führung und Feedbacksystem. Ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint, ist es dann aber doch nicht. Denn für jeden Baustein steht eine ganze Reihe höchst unterschiedlicher Prinzipien und Varianten zur Verfügung. Welche davon letztendlich zum Einsatz kommen, hängt von zahlreichen Faktoren ab. Ausschlaggebend für die Wahl sind unter anderem die zu bewegende Last, die benötigte Genauigkeit und der vorhandene Bauraum. Auch Aspekte wie die Umgebungsbedingungen und der gewünschte Kostenrahmen spielen eine Rolle. Die besondere Kunst liegt dann auch in der optimalen Auswahl und Kombination der einzelnen Komponenten. Ziel ist dabei das applikationsspezifische Optimum aus Genauigkeit, Geschwindigkeit und Preis.
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