Artikel (DocID: ME2121972) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 03/23/2016 12:22:19 PM von Annina Schopen Letzte Änderung am 04/08/2016 02:41:12 PM von Isabell Scheerer Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2121972 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Annina Schopen
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Annina Schopen
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 08.04.2016 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 3-4/2016 (Folgenummer: 2016-3)
Beginn auf Seite: 30 Ende auf Seite: 31
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
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html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 04/08/2016 |
Dachzeile |
Engineering |
Titel |
Den Code im Griff |
Anlauf/Vorspann |
Software via modularer Programmierung Komplexität nehmen. Ein aktuelles Software-Tool verlinkt Komponenten derart intelligent, dass die Software-Entwicklung – gerade mit Blick auf Industrie 4.0 – einfacher und schneller wird. |
Teaser |
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Autoren |
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Artikel-Text |
Volker Knack
Da rein mechanische Lösungen längst an ihre Grenzen gestoßen sind, wird ein großer Teil des Maschinenprozesses in Software gegossen. Der Anteil der Software bei neu entwickelten Maschinen liegt inzwischen bei über 50 Prozent. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass ein Großteil der Software-Kosten gar nicht in der Entwicklung anfällt: Im Lauf des Lebenszyklus einer Maschine entfallen rund 70 Prozent der Software-Kosten auf die Wartung der Software.
Christoph Trappl, Manager International Applications bei B&R, sagt: „Maschinenbauer und -betreiber stehen bei der Umsetzung von Industrie 4.0 vor einer großen Herausforderung: Sie müssen die komplexe Software im Griff haben.“ Hilfe bei zunehmender Komplexität Funktionsblöcke und vorgefertigte Bausteine für bestimmte Aufgaben erleichtern es zwar, Anwendungssoftware zu programmieren, helfen aber nur bedingt beim Umgang mit der zunehmenden Komplexität.
Daher verwendet B&R das Software-Tool Mapp Technology (modular application technnology). Ein entscheidender Bestandteil von Mapp ist der sogenannte Mapp-Link, der auf dem Client-Server-Prinzip basiert. Jede Mapp-Komponente stellt Daten bereit, die bei Bedarf abgefragt werden können. So lässt sich zum Beispiel mit wenigen Klicks ein umfangreiches Energie-Management-System einrichten.
B&R Industrie-Elektronik auf der Hannover Messe: Halle 9, Stand D28
www.br-automation.com
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B&R Industrie-Elektronik GmbH (ID 278316113-41)
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Hannover Messe (ID ME2121093), Hannover, 25.04.2016 - 29.04.2016
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