Artikel (DocID: ME2119049) bearbeiten
Verwaltungsdaten |
Angelegt am 10/28/2014 01:14:44 PM von Veronika Schöner Letzte Änderung am 12/03/2014 10:42:04 AM von Veronika Schöner Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2119049 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Frank-Martin Binder
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Frank-Martin Binder
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 17.11.2014 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 12/2014 (Folgenummer: 2014-12)
Beginn auf Seite: 40 Ende auf Seite: 41
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Industrie 4.0; Mobiltron; Big Data; Maschinenfabrik Reinhausen |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 11/17/2014 |
Dachzeile |
Mobil-Tron-Seminar |
Titel |
Komplexität annehmen |
Anlauf/Vorspann |
Smarte Fertigung, Big Data, funktionale Sicherheit und Elektrifizierung waren Top-Themen der diesjährigen Vortragsreihe des Mobil-Tron-Seminars „Die intelligente mobile Arbeitsmaschine“, Mitte Oktober in Mannheim. |
Teaser |
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Autoren |
Tilman Schröter |
Artikel-Text |
Der Auftritt saß. Am zweiten Tag des Mobil-Tron-Seminars, ausgerichtet von Sensor-Technik Wiedemann, stellte Johann Hofmann von der Maschinenfabrik Reinhausen aus Regensburg dar, wie seine Firma sich konzeptuell dem Zukunftsprojekt Industrie 4.0 in den letzten Jahren genähert hat. Schon das Programm versprach im Vorfeld Hofmanns: „lively und vivid way of conveying innovative knowledge“ – und tatsächlich zeugte sein Vortrag von der Vorstellung, auf dem richtigen Weg zu sein. Dass seine Maschinenfabrik 2013 den Industrie-4.0-Award gewann, trug vermutlich dazu bei. Allerdings machte Hofmann zu Beginn seines Vortrages deutlich, dass der Weg zur Umstellung auf Industrie 4.0 lang sein kann. Hofmann beschäftigt sich seit 1989 mit Datenverarbeitung und weiß: „Die Komplexität der eigenen Arbeitsprozesse zu bewältigen, ist naturgemäß die größte Herausforderung.“ Allerdings steige diese stetig an. Durch einen Lean-Lösungsansatz würden die Probleme zwar so weit wie möglich vereinfacht, jedoch sei der Ansatz von Industrie 4.0, die Komplexität der Probleme anzunehmen und sich darauf einzulassen. „Man muss die Komplexität zulassen, allerdings unterstützt durch Assistenzsysteme“, sagte Hofmann. Als eigene Assistenzlösung habe man auf dem Shop Floor eine Datendrehscheibe eingesetzt.
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Sensor-Technik Wiedemann GmbH (ID 262121645-184773)
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