Verwaltungsdaten |
Angelegt am 07/28/2014 03:06:17 PM von Veronika Schöner Letzte Änderung am 08/25/2014 09:22:56 AM von Veronika Schöner Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2118716 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Frank-Martin Binder
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Frank-Martin Binder
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 01.09.2014 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 9/2014 (Folgenummer: 2014-9)
Beginn auf Seite: 28 Ende auf Seite: 30
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Anwendungen.Automotive; Anwendungen.Elektromobilität; Automatisierungstechnik.Sensoren; Messtechnik und Sensorik.optische Sensoren; Optik und Bildverarbeitung.Bilderfassung; Optik und Bildverarbeitung.Bildverarbeitung; Optik und Bildverarbeitung.Optische Messsysteme; Optik und Bildverarbeitung.Optische Messtechnik; Optik und Bildverarbeitung.Optoelektronik; Optik und Bildverarbeitung.Optoelektr. Messtechnik; Software und Engineering.Berechnungssoftware; Software und Engineering.Bildanalyse-Software
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Sensoren; Fahrassistenzsysteme; Automotive; Bosch; Volkswagen; Audi; BMW; Opel; Honda; Nissan; Mercedes; eMobility; Nvidia; Continental; Valeo |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 09/01/2014 |
Dachzeile |
Megatrend vernetztes Automobil |
Titel |
Datenzentrale auf vier Rädern |
Anlauf/Vorspann |
Mit Computern und Sensoren ausgerüstet können Autos Smartphone-Apps einbinden, schmale Baustellenspuren sicher befahren oder gar Wünsche des Fahrers von seinen Augen ablesen. |
Teaser |
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Autoren |
Edgar Lange |
Artikel-Text |
Das Auto der Zukunft wird noch intelligenter. Es kommuniziert stetig mit seiner Umwelt und stellt sich auf den Fahrer ein. Die Windschutzscheibe wird im Auto – Modell 3.0 sozusagen – zur zentralen Anzeige und bringt alle Fahrzeug- und Umgebungsinformationen in das Blickfeld des Fahrers: Die Verschleißanzeige für Motorteile warnt vor Pannen, das elektronische Bremslicht, Notbremsfunktionen mit Fußgängererkennung oder der Spurhalte- oder Baustellenassistent, der bei der Befahrung von Schmalspuren behilflich ist – das Auto 3.0 wird verstärkt zur fahrenden Datenzentrale. Videokameras, Radar- und Ultraschallsensoren liefern Außendaten ins Fahrzeug. Und Smartphones, eingebaute SIM-Karten oder WLAN-Netze verbinden es mit der Außenwelt. 90 Prozent der automobilen Innovationen liegen laut einer aktuellen Studie von Invensity in den Bereichen Elektronik und Software. Der Bedarf ergibt sich aus den Wünschen der Käufer. Eine Umfrage von Accenture zeigt, dass die Befragten sich bei Fahrassistenzsystemen vor allem Abstandswarner (67 Prozent), Spurwechselassistenten, eine Überwachung des toten Winkels (66 Prozent) sowie Müdigkeitswarner (57 Prozent) wünschen. 42 Prozent möchten während der Fahrt mittels eines Monitors im Internet surfen, Mails diktieren oder vorgelesen bekommen.
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\2014\ME_9_14\MT_9_14_28-30_Lange.pdf
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