Verwaltungsdaten |
Angelegt am 05/08/2014 12:10:43 PM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 05/28/2014 11:44:21 AM von Ulrike Krüger Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2118447 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 08.05.2014 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 6/2014 (Folgenummer: 2014-6)
Beginn auf Seite: 40 Ende auf Seite: 41
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Automatisierungstechnik.Qualitätssicherung; Messtechnik und Sensorik.Messdatenauswertung; Messtechnik und Sensorik.Messdatenerfassung; Messtechnik und Sensorik.Messtechnik; Messtechnik und Sensorik.Oberflächenmessgeräte; Optik und Bildverarbeitung.Bilderfassung; Optik und Bildverarbeitung.Bildverarbeitung; Optik und Bildverarbeitung.Industrielle Bildverarbeitung
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Weißlicht-Interferometrie; Polytec; Topmap 500 MS |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 05/08/2014 |
Dachzeile |
Weißlicht-Interferometrie verbessert die Oberflächenkontrolle |
Titel |
Auf die Höhe kommt es an |
Anlauf/Vorspann |
Kurze Messzeiten, hohe Reproduzierbarkeit und berührungsloses Arbeiten – damit setzt sich das optische Verfahren gegen taktile Messgeräte durch. |
Teaser |
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Autoren |
Benjamin Erler, Ellen-Christine Reiff |
Artikel-Text |
Durch die berührungslose Messwerterfassung eignet sich die Weißlicht-Interferometrie in der Oberflächenmessung speziell für weiche Materialien, die durch taktile Verfahren beschädigt werden könnten, sowie für Oberflächen mit unterschiedlicher Beschaffenheit. Eine ihrer typischen Anwendung ist die Messung mikroskopisch winziger Strukturen innerhalb eher kleiner Gesichtsfelder mit Abmessungen, die für gewöhnlich bei wenigen Quadratmillimetern liegen. Dabei sind in der Regel maximale vertikale Verfahrwege von etwa 500 µm bis 2 mm üblich.
Vielen Anwendungen im Bereich der Qualitätskontrolle ist damit aber nicht gedient. Da hier häufig Ebenheiten, Parallelitäten, Winkel zwischen mehreren Flächen oder Stufenhöhen geprüft werden müssen, ist die flächenhafte, mikroskopisch hohe Auflösung nicht notwendig. Hohe Genauigkeiten in vertikaler Richtung bei gleichzeitig großem Messfeld dagegen sind durchaus gefordert. Für solche Anwendungen bietet die Weißlicht-Interferometrie passende Lösungen. Im Gegensatz zu anderen optischen Verfahren ist bei der Weißlicht-Interferometrie die Messunsicherheit in vertikaler Richtung nahezu unabhängig von der Messfeldgröße.
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\2014\ME_6_14\MT_6_14_38-39_Polytec.pdf
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