Verwaltungsdaten |
Angelegt am 03/27/2012 03:14:01 PM von Ulrike Krüger Letzte Änderung am 05/02/2012 02:39:26 PM von Wolfgang Patelay Aktueller Publikations-Status: aktiv |
Dokument-ID |
ME2115715 |
Workflow |
Aktueller Freigabestatus: freigegeben Aktueller Redakteur: Ulrike Krüger
Neuer Freigabestatus: freigegeben Neuer Redakteur: Ulrike Krüger
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Notizen z. Bearbeitung: |
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Zeitgesteuerte Publikation |
Publizieren von 27.03.2012 bis
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Überarbeitung |
Überarbeiten ab
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Artikeldaten |
Print-Angaben |
Ausgabe: ME 3-4/2012 (Folgenummer: 2012-3)
Beginn auf Seite: 20 Ende auf Seite: 21
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Online-Zuordnungen |
Rubrik: Fachartikel Messeführer/Special: [keine Zuordnung] Versteckt: Nein |
Hervorhebungen |
Topthema auf Homepage: Nein Topthema auf Channel-Leitseite: Nein
Auf Homepage halten: Nein Auf Channel-Leitseite halten: Nein
Nie auf Homepage stellen: Nein Nie auf Channel-Leitseite stellen: Nein
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Themen-Channel
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Antriebstechnik.Antriebssysteme; Antriebstechnik.Antriebstechnik; Anwendungen.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.Automatisierungstechnik; Automatisierungstechnik.Greifmodule; Automatisierungstechnik.Motion Controller; Automatisierungstechnik.Positioniersteuerung; Automatisierungstechnik.Produktidentifikation; Automatisierungstechnik.Sensoren; Automatisierungstechnik.Servoantriebe; Messtechnik und Sensorik.Sensoren; Messtechnik und Sensorik.Sensorik
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Artikelname |
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Schlüsselwörter |
Kawasaki Robotics; ZX165U; Robotertechnik; Hegla; Flachglasherstellung |
html-Dateiname |
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Ort und Datum |
, 03/27/2012 |
Dachzeile |
Kontinuierliche Entnahme bei der Floatglasherstellung |
Titel |
Alles im Fluss |
Anlauf/Vorspann |
Bei der Flachglasherstellung besteht die größte Schwierigkeit darin, das Glas fortlaufend als kontinuierlichen Prozess zu produzieren. Als ein Spezialist für Anlagenbau im Bereich Floatoder Flachglasherstellung zählt Hegla auf Robotertechnik von Kawasaki Robotics, die dafür eine spezielle Funktion bereithält. |
Teaser |
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Autoren |
Carsten Stumpf |
Artikel-Text |
Für die Herstellung von Floatglas wird die 1100 °C heiße Glasschmelze auf ein Zinnbad (Schmelzpunkt 232 °C) geleitet, auf dem die erheblich leichtere Glasschmelze gleitend, bis zur vollständigen Erkaltung, weiter transportiert wird. Der Einleitebereich wird warmes Ende, der Endbereich kaltes Ende genannt. Auf diesem Weg durchläuft das Glas einen Kühlofen, wird spannungsfrei abgekühlt, geprüft und schließlich mehrfach, bis auf Wunschgröße geschnitten. Das Ausgangsmaß nach dem ersten Schnitt beträgt dabei 6000 mm × 3210 mm. Über dieses Verfahren lassen sich Glasdicken von unter 1 bis 24 mm Stärke herstellen.
Die Firma Hegla hat sich im Glasherstellungsprozess auf den Bereich hinter dem kalten Ende spezialisiert und konzipiert und baut Förder- und Schneidanlagen sowie Puffer- und Lagersysteme. Für den amerikanischen Floatglashersteller Cardinal hat Hegla eine Floatglasanlage mit mehreren Seitenausgängen inklusive Zuschnitt- und Brechanlagen gebaut. Das Handling der Glasscheiben an den Seitenarmen übernehmen je zwei Kawasaki Roboter vom Typ ZX165U. Mit passenden Geogreifern und Vakuumtechnik heben sie die auf Kundenmaß geschnittenen Glasscheiben von der Förderanlage im laufenden Betrieb ab und stapeln sie auf bereitgestellte L-Böcke. Die Böcke stehen auf Drehtellern, sodass sie ebenfalls im laufenden Betrieb durch eine 180°-Drehung gewechselt werden können.
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\2012\ME_3-4_12\MT_3-4_12_20-21_Kawasaki.pdf
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